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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Er konnte sich der Traenen nicht enthalten, wenn er sich dieselbe in der Oede des Gefaengnisses, der entsetzlichsten Verzweiflung zum Raube hingegeben dachte, und forderte die Schwestern, indem er ihnen liebkosend das Kinn streichelte, auf, sie zu besuchen und sie zu troesten.

Bei diesem Anblicke wankte sie, und wollte besinnungslos an einer Ecke niedersinken; doch in demselben Augenblick jagte sie der Sturz eines Gebaeudes hinter ihr, das die Erschuetterungen schon ganz aufgeloest hatten, durch das Entsetzen gestaerkt, wieder auf; sie kuesste das Kind, drueckte sich die Traenen aus den Augen, und erreichte, nicht mehr auf die Greuel, die sie umringten, achtend, das Tor.

Bei diesen Worten trat der Fremde, indem er das Maedchen losliess, an das Fenster; und da diese sah, dass er sein Gesicht sehr geruehrt in ein Tuch drueckte: so uebernahm sie, von manchen Seiten geweckt, ein menschliches Gefuehl; sie folgte ihm mit einer ploetzlichen Bewegung, fiel ihm um den Hals, und mischte ihre Traenen mit den seinigen.

In Gaius' Wesen ist keine Ader von der Art seines Bruders, von jener etwas sentimentalen und gar sehr kurzsichtigen und unklaren Gutmuetigkeit, die den politischen Gegner mit Bitten und Traenen umstimmen moechte; mit voller Sicherheit betrat er den Weg der Revolution und strebte er nach dem Ziel der Rache.

Antworte mir! Melitta. Ich weiss nicht was du meinst. Sappho. Nicht? armes Kind! Nun Traenen! Weine nicht! Die Traenen sind des Schmerzes heilig Recht! Mit Worten sprich, sie sind ja laengst entweiht, Doch brauche nicht der Unschuld stumme Sprache! So schoen geschmueckt, so braeutlich angetan! Fort diese Blumen, fort, sie taugen wenig Die schlechtversteckte Schlange zu verbergen! Herab die Rosen!

Er setzte sich, da sie in Traenen zerfloss und auf seine Worte nicht hoerte, auf den Rand des Bettes nieder, und sagte ihr, indem er ihre Hand bald streichelte, bald kuesste: dass er bei ihrer Mutter am Morgen des naechsten Tages um sie anhalten wolle.

Wir vermuteten, dass er nach Deutschland sei, allein der Krieg hatte solche schwache Fusstapfen gaenzlich verwischt." VIII. Buch, 10. Kapitel 1 Zehntes Kapitel Der Abbe hoerte zu lesen auf, und niemand hatte ohne Traenen zugehoert. Die Graefin brachte ihr Tuch nicht von den Augen; zuletzt stand sie auf und verliess mit Natalien das Zimmer.

Ich tanze nur mit dir, ich will dich nie verlassen, Dich nur soll dieser Arm, dich diese Hand nur fassen. Wenn mein Betragen dir den kleinsten Argwohn gibt Eridon. Dass man sich zwingen kann, beweist nicht, dass man liebt. Egle. Sieh ihre Traenen an, sie fliessen dir zur Ehre! Nie dacht ich, dass dein Herz im Grund so boese waere.

Ich aber gab ihr die besten Worte und blieb ganz ruhig, damit sie nur nicht wieder einen Anfall bekaeme von ihren alten Kraempfen; und so, waehrend ihr die Traenen immer langsamer flossen, setzte ich ihr auseinander, dass es gar nicht anginge, erst wieder nach Meran zu gehen und bei Pontius und Pilatus anzufragen, ob sie auch nichts dagegen haetten.

Er warf sich vor ihr auf die Knie, und sie tat, um was er sie gebeten hatte. Dann hob sie ihn auf, und wie sie ihm mit Traenen in das blasse Gesicht sah, hielt sie sich nicht zurueck, zog ihn fest in ihre Arme und kuesste ihn lange und heiss auf Mund und Augen, dass auch er wie ein Kind in Schluchzen ausbrach.

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