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Bringt sie in Sicherheit, und dann erinnert Euch meiner. Sickingen. Ich will ihr Bette nicht besteigen, bis ich Euch außer Gefahr weiß. Götz. Schwester liebe Schwester! Sickingen. Fort, fort! Götz. Noch einen Augenblick Ich seh Euch wieder. Tröstet Euch. Wir sehn uns wieder. Götz. Ich trieb sie, und da sie geht, möcht ich sie halten. Elisabeth, du bleibst bei mir! Elisabeth. Bis in den Tod. Götz.

Wenn es wirklich einen allmächtigen Gott im Himmel gäbe, dann könnte er nicht zugeben, daß so furchtbare Dinge auf seiner Erde geschähen. Bronja tröstet mich. »Sei nur nicht bange, du kommst hier nicht fort, sie will dich nur erschrecken. Aber du solltest wirklich ein klein wenig mehr trinken. Es ist besser. Du brauchst deshalb immer noch nicht zu saufen.

Der ich mich dir, weite Welt, Hingab, leicht vertrauend, Sieh, der arme Leib verfällt, Doch mein Geist die Heimat schaut. Nacht, dein Schlummer tröstet mich, Mund ruht tief und Arm. Heller Tag, du lösest mich Auf in Unruh ganz und Harm. Daß ich keinen Ausweg finde, Ach, so weh zerteilt! Blende bald, bald blind und Binde. Daß kein Kuß mich heilt!

Wenn ich doch lieber zu Hause geblieben wäre, dann wüßte ich doch gar nicht, wie einfältig ich bin. Nellie tröstet mich oft und sagt: ›Es ist keiner Meister von der Himmel gefallen, fang’ nur an, du wirst schon lernen!‹ Aber ich habe angefangen und doch nichts gelernt. Ich weiß nur, daß ich sehr, sehr dumm bin. Am fürchterlichsten sind die Mittwoch Nachmittage.

"Ein düsterer Zug fährt über das Gesicht des Benedict, während er erwidert: "Hast Recht! ... es war vielleicht eine Dummheit, daß ich nicht die Grunzer meines Rheindörfleins nachahmte! ... Vielleicht wärs mit mir jetzt doch schon zu Ende!" "Oh, Du kannst noch frei werden!" tröstet der Zuckerhannes. "Ja, wenn die Kuh einen Batzen gibt!" scherzt der Benedict.

Wenn aus der Eve ihrem Brunnen roter Wein kommt, darfst du sie heiratenDas ist natürlich eitel Gerede gewesen; denn er weiß, daß so was nie möglich ist, und jetzt ist der Hans mit der Bäckin aufgeboten und Sonntag ist Hochzeit.« »Tröstet Euchsagte Schlupps. »Es gibt Burschen, die gewiß noch schöner sind als der Hans.

Und von großer Freude fing sie an zu weinen. Doch wollte sie sich zur Zeit noch nicht gegen ihm entdecken; aber aufs Freundlichste, so sie zu tun vermochte, fing sie da an, mit ihm also zu reden: Wie die Schön Magelona mit ihrem aller liebsten Gemahel Peter redet und ihn tröstet in seiner Widerwärtigkeit.

Dann ertönen aus der Türe links Rustans Stimme, die wiederholt "Zanga!" ruft. Horch! war das nicht seine Stimme? Übrall, dünkt mich, hör ich ihn, Hilfeflehend, Beistand rufend, Wie in tödlicher Gefahr. Und ich bin allein, und niemand Hört mich an und tröstet mich, Schilt mich töricht, nennt ihn sicher, Wahrhaft nichts als meinen Schmerz. Nein, ich kann es nicht ertragen!

De Coninck betrachtete den Obmann der Fleischer mit Rührung; er ermaß an seinen eigenen Leiden, wie tödlich dieser Schmerz für eine Seele, wie die Breydels, sein mußte und antwortete: »Tröstet Euch doch, edler Freund! Bedenkt: das Feuer, welches unter der Asche glimmt, ist noch nicht erloschen.

Und da sie erwachet, saget sie solchen Traum der Ammen, aus welchem Ansagen die Amme vermerket, daß sie all ihr Herze und Gedanken auf den Ritter geworfen hätt. Derhalben sie die Schöne Magelona tröstet auf das Beste, so sie konnte und vermocht. Wie eines Tags der Ritter die Amme in der Kirchen fand, und er zu ihr ging und saget ihr was heimlich.