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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Aber, wie Cyprianus geschrieben hatte, das Letzte ruht in der Hand des unerforschten Gottes. Mit dem Herbst fiel ein böses Fieber über das Dorf; die Menschen starben; doch ehe sie starben, lagen sie verschmachtend und hilfeflehend auf ihrem Lager. Und die gute Gräfin ließ nicht auf sich warten.
Die Eiche war vom Sturm durchwühlt, der Mann hatte sich erhoben und schritt in scharfer Silhouette mit mächtigem Schritt die Anhöhe hinab, den Säbel gewaltig schwingend. In der Ecke die Kinder streckten hilfeflehend die Arme nach ihm aus.
Er bekam seine Papiere wieder zurück und konnte die Straße betreten. Die Glieder waren kalt und steif, im Kopf summte und läutete und schoß noch der Traum. Eine Stunde später stand er wieder inmitten der realen, Toblerschen Geschäfte. Reklame-Uhr und Schützenautomat winkten ihm ärgerlich und zugleich hilfeflehend entgegen, und Joseph schrieb wieder an seinem Schreibtisch.
"Wo hast du dein Zicklein, Schwarze?" rief er erschrocken und sprang auf die Geiß zu. Sie war ganz sonderbar, fraß nicht, blieb immer auf demselben Platz stehen und spitzte verdächtig die Ohren. Moni stellte sich dicht neben sie und schaute hinauf und hinab. Jetzt hörte er ein leises, jammerndes Meckern. Das war Mäggerlis Stimme, sie kam von unten herauf, so kläglich und hilfeflehend.
Dann ertönen aus der Türe links Rustans Stimme, die wiederholt "Zanga!" ruft. Horch! war das nicht seine Stimme? Übrall, dünkt mich, hör ich ihn, Hilfeflehend, Beistand rufend, Wie in tödlicher Gefahr. Und ich bin allein, und niemand Hört mich an und tröstet mich, Schilt mich töricht, nennt ihn sicher, Wahrhaft nichts als meinen Schmerz. Nein, ich kann es nicht ertragen!
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