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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Es hat eben so sein sollen, das tröstet mich. Ja wirklich, das tröstet mich. Es wäre ja ohnehin zu Ende gewesen, – natürlich. Aber jetzt ist alles aus.« Diese verworrenen Sätze fielen wie eine wilde Klage von ihren Lippen. Was soll jetzt mit mir werden? dachte sie. Diese Frage folterte sie, daß sie Kopfschmerz bekam.
Die Reisigen eines hohen Herrn hatten den Fremden überfallen und beraubt; nur die Schnalle hatte er in den Falten seines Gewandes retten können.« »Beruhigt Euch, edler Herr,« sprach der Graf. »Tröstet Euch.
Ich will auch nicht leugnen, daß das das Beste von der Sache ist und mich über die mutmaßlich lange Kurdauer schon vorweg tröstet. Sucht euch nur recht was Hübsches. Ich habe mir Landgrafen- oder Keithstraße gedacht, elegant und doch nicht allzu teuer. Denn ihr werdet euch einschränken müssen. Innstettens Stellung ist sehr ehrenvoll, aber sie wirft nicht allzuviel ab. Und Briest klagt auch.
Orsina. Wer? Emilia Galotti? Emilia Galotti? Marinelli! daß ich diese Lüge nicht für Wahrheit nehme! Marinelli. Wieso? Orsina. Emilia Galotti? Marinelli. Die Sie schwerlich kennen werden Orsina. Doch! doch! Wenn es auch nur von heute wäre. Im Ernst, Marinelli? Emilia Galotti? Emilia Galotti wäre die unglückliche Braut, die der Prinz tröstet? Sollte ich ihr schon zuviel gesagt haben? Orsina.
In die alte Kluft muß Jachl zurück. »'s ist kein Unglück; auf'n Leib bekommt man schon wieder was,« tröstet der Freund. Jachl, der allmählich wieder zu Verstand kommt, setzt eine gottesjämmerliche Miene auf bei der Vorstellung an die rasche Trennung von dem besten Anzug, den er im Leben besessen hat. Tapfer steht der kleine Maler ihm in aller Not bei. Versetzt ist rascher wie gekauft.
Mutter, ewig umsonst gedeiht mir die reiche Besitzung Dann vor Augen, umsonst sind künftige Jahre mir fruchtbar. Ja, das gewohnte Haus und der Garten ist mir zuwider; Ach! und die Liebe der Mutter, sie selbst nicht tröstet den Armen.
Oder ich erwarte auf Grund irgendwelcher Ankündigung ein Ereignis, das für mich positiven Wert hätte, also Gegenstand meiner Freude wäre. Dann bedaure ich die komische, ebenso wie jede andere Art der Enttäuschung. Vielleicht tröstet mich bei der komischen Enttäuschung das Nichtige, das an die Stelle tritt, in gewissem Grade.
Sie ist lieb und gut zu mir und tröstet mich, wenn mich das Heimweh gar zu sehr packt. Ich helfe ihr ein wenig in der kleinen Wirtschaft, dann vergesse ich wenigstens für kurze Zeit meinen Kummer. Was soll ich auch immer tun? Ich habe so viel überflüssige Zeit zum Denken. Ich schreibe Briefe an Rudolph, ohne je einen abzusenden.
Demgegenüber ist der Literat als Tribun der einsamste von allen Menschen, ganz an sich geschmiedet, ganz gelöst von der Welt. Was ihn schützt und tröstet, ihn unermüdlich, gewissermaßen verblendet macht, was seinen Ehrgeiz in Glut erhält, ist das Wort. Er hat eine angeborene Liebe zum Wort, und es wäre verwunderlich, wenn er sich bisweilen nicht für einen Dichter hielte.
Und hat er Kursverlust erlitten, Ist er moralisch ausgeglitten, So giebt es Leute, die doch immer Noch dümmer sind als er und schlimmer. Und hat er etwa krumme Beine, So giebt's noch krümmere als seine. Er tröstet sich und lacht darüber Und denkt: Da bin ich mir doch lieber. Den Teufel lass ich aus dem Spiele.
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