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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Da sagte die Mutter: "Ich lege wie ein Kind mein krankes Haupt in den Schoß dessen, der gesagt hat: "Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet", und ich habe das Vertrauen, er wird mich mit vollem Troste von dir scheiden lassen; so gehe dann hin, und bringe mir den letzten Trost!" Da küßte sie der Vater und ging fort.
Wenn es den Briganten auch nicht immer glückte, diese kleinen despotischen Statthalter zu bestrafen, hielten sie sie wenigstens zum Besten und boten ihnen Trotz, was in den Augen dieses spirituellen Volks nicht gering gilt. Ein satyrisches Sonett tröstet es in allen Leiden und niemals vergißt es eine Beleidigung. Dies ist wieder einer der Hauptunterschiede zwischen dem Italiener und dem Franzosen.
Die Spitalerin tröstet sie beide auf das Beste, so sie vermocht, und sprach, sie sollten nicht zweifeln ob den Geschicken GOTTes, wann GOTT der Allmächtig möchte sie wohl noch erfreuen mit ihrem Sohn Peter, wie wohl sie selber des Trostes notdürftiger gewesen. Wann die zwei hätten alleine einen Schmerz ob des Verlusts ihres lieben Sohnes, was da menschlich ist.
Schon neulich hatte ich die Empfindung, Du legst es darauf an, Dich an mir zu scheuern.« Der Kleine stieß einen komischen Seufzer aus. »Da wunderst Du Dich darüber? Wo ich in Deine zukünftige Braut so unglücklich als nur irgend möglich verliebt bin? Mich tröstet nur eins: daß Du in Bälde nämlich den geliebten Topp Echtes am Abend entbehren wirst!
"O weh!" sprach mein Bruder; "den trübet, was mich tröstet." Da fiel es mir erst wieder bei, daß am nächsten Morgen die Stadt ein grausam Spectacul vor sich habe.
Ich bind es dir auf deine Seele. Gib ihr den Brief. Sie soll vom Hof auf mein Schloß! Sogleich! Du sollst sie abreisen sehn, und mir's dann melden. Franz. Soll geschehen, wie Ihr befehlt. Weislingen. Sag ihr, sie soll wollen. Bote. Wir müssen umziehen. Die Wasser sind von den entsetzlichen Regen alle ausgetreten. Jagsthausen Elisabeth. Lerse. Lerse. Tröstet Euch, gnädige Frau! Elisabeth.
Du weisst so viel“ ... sagt sie manchmal. „Aber hast Du denn keine Angst mit „ihm“ – immer fremd sein – immer Komödie spielen?“ Sie tröstet sich mit dem Geld, der Equipage, den Kleidern. Lügen ist ja nicht schwer. Sie werden darauf erzogen. Sie finden sich so merkwürdig. Das ist wieder die bewunderungswürdige Lebensfähigkeit dieses Geschlechts.
»Armer Stanie!« sagte Steffi in jenem mitleidig klagenden Ton, in dem man Kinder bedauert und tröstet, die beim Spielen gefallen sind und sich »weh getan« haben. »Armer Stanie. Ist krank, hat Fieber. Armer Stanie.« Dann änderte sie den Ton und fragte: »Du ißt doch mit uns?« Demba schüttelte den Kopf. Sie öffnete die Tür und rief ins Nebenzimmer: »Mutter, der Herr Demba ißt mit uns!«
Also tröstet die Spitalmeisterin die Gräfin auf das Beste, so sie vermocht, wie wohl ihrer Schmerzen nicht weniger waren, dann der Gräfin; sie wäre auch wohl Trostes notdürftiger gewesen. Die Gräfin gab große Gaben in das Spital, GOTT für die Seele ihres Sohns zu bitten, so er tot wäre; so nicht, daß sie etwas Guts von ihm erführe, und zog also wieder heim.
Kommt also wieder mit mir hinein, mein lieber Bruder; tröstet meine Schwester, thut freundlich mit ihr, nennt sie euer Weib; wenn es auch nur Schmeicheley ist, so dient es doch zu ihrer Beruhigung. Antipholis von Syracus.
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