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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Mannigfachen Genuß bot ihm sein am Weimarischen Park gelegener Garten. "Die nächsten Wochen des Frühlings," schrieb er den 9. April 1781 an Lavater, "sind mir gesegnet. Jeden Morgen empfängt mich eine neue Blume oder Knospe. Die stille, reine, immer wiederkehrende, leidenlose Vegetation tröstet mich oft über der Menschen Noth, ihre moralischen und noch mehr physischen Uebel."

Elf Jahre darauf, bei seinem tödlichen Krankheitsanfall auf der Reise von Schmalkalden, diktierte Luther in Gotha sein Testament, worin es heißt: „Tröstet meine Käthe, daß sie dies trage dafür, daß sie zwölf Jahre mit mir froh gelebt hat. Sie selbst hat mir gedient nicht allein wie eine Gattin, sondern auch wie eine Magd. Gott vergelt es ihr!

Pit tröstet mich, er will mir immer die Tränen von den Wangen küssen. Sonderbar, gerade als ob er wüßte, daß Tränen an den Wimpern etwas Schmerzliches bedeuten. Und müde bin ich, so müde. Mein Mann ist von einer Aufmerksamkeit, die geradezu rührend ist. Ob er etwas ahnt? Noch habe ich ihm nichts gesagt, die Enttäuschung wäre sonst zu groß. Später. Weihnachten!

So tröstet der treue Freund feierlich und unablässig und zitternd horcht der Presi. Der Garde, der es spürt, wie das Leben seines Freundes schwinden will, sagt: »Ihr habt mehr gethan um sie zu retten, habt Ihr das Haus, das Euch lieb war wie Euer Leben, in Brand gesteckt. Bekennt es nurAber der Sterbende verzerrt sein Gesicht und knirscht.

Rasend vor Musik ist der Raum, er ist wie ein großes Tier, das ich liebe um seiner starken Flanken und seiner schmalen Treue, die mich nicht tröstet, und der ich mich nie hingab in der übelen Zeit . . . . O als dein Brief kam, ward Morgen irgendwie in meiner Müdigkeit, mein Bett hob sich um mich weiß und glänzend, und es ward ein blitzschneller Spalt in meinem Schlaf, und ich sah deinen Brief, Fürstin, und lachte.

Ihr Freund verspricht ihr, daß sie gleich, sobald er sich wohl befindet, wieder an seiner Seite leben soll; er bittet sie, so lange ruhig bei mir zu verweilen. An diesen Worten hängt sie, mit diesen Zeilen tröstet sie sich, aber seine Freunde sind übel bei ihr angeschrieben."

Dulde, gedulde dich fein! Über ein Stündlein ist deine Kammer voll Sonne. Über den First, wo die Glocken hangen, ist schon lange der Schein gegangen, ging in Türmers Fenster ein. Wer am nächsten dem Sturm der Glocken, einsam wohnt er, oft erschrocken, doch am frühsten tröstet ihn Sonnenschein.

Glatt ist der Sand, das Wasser bewegt; Aber wenn er den Arm um ihn legt, Tut ihm die Welle nicht Schaden, Bis du ihn rettest voll Gnaden. Bange sitzt die Mutter zu Haus: Ob ihm ein Unglück geschehen? Tritt in die Türe, ruft hinaus... Nichts ist zu hören, zu sehen. Tröstet sich endlich: ob hier, ob da Du und er, ihr seid ihm ja nah; Jesulein, ihm zur Seiten, Wird ihn nach Haus geleiten.

Die Zeit, die man verliert, Wird nicht sogleich ersetzt. Wirt. O das geht wie im Spiele: Da kommt ein einzger Brief, und tröstet uns für viele. Verzeihn Sie, gnädger Herr! Der gestrige enthält Viel Wichtigs? Dürft ich wohl ? Alcest. Nicht um die ganze Welt! Wirt. Vielleicht vom Norden her? Alcest. Ich sag, ich darf's nicht sagen. Wirt. Aus Polen denk ich wohl? Alcest. Sie werden's nicht erfragen.

Er erinnert an die wachsenden Millionen der Vorkriegszeit, für die ja auch die Eigenversorgung des deutschen Bodens nicht auslangte, und tröstet sich damit, unsere I n d u s t r i e müsse den Überschuß an Menschen ernähren. Doch so einfach liegen die Dinge nicht mehr. Zunächst ist die Quote der heute auf die Industrie angewiesenen Menschen verhältnismäßig größer als damals.

Wort des Tages

araks

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