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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Das einzige, was mich tröstet, ist die überzeugung, daß Neigungen dieser Art nur scheinbar sind, daß ein Selbstbetrug dahinter verborgen liegt, und daß eine echte, gute Seele von dergleichen Fehlgriffen oft durch sich selbst oder doch wenigstens mit einiger Beihülfe verständiger Personen gleich wieder zurückkommt."
Ihre guten Nachrichten, daß Sie Gott, bey den überhandnehmenden Krankheiten gesund erhalten, und daß Sie ihren lieben Sohn bey sich haben, freuet und tröstet mich. Bei allen Unangenehmen was mich dieses Jahr betroffen hat ist mir immer sehr bange um Sie und die Ihrigen gewesen, und habe zu Gott um Ihre Erhaltung geseufzet.
Die Myrte tröstet ihn umsonst und lehrt ihn Geduld durch ihr eigenes Beispiel; zuletzt jedoch ist es die andauernde Abwesenheit der Liebsten, was seinen Gram vermehrt und ihm nach kurzem Siechtum tödlich wird. Der Sommer bringt die Entfernte und bringt sie mit glücklich umgewandtem Herzen zurück. Das Dorf, das Schloß, der Garten, alles empfängt sie mit tausend Freuden.
Nichts. Sei ganz ruhig! Gräfin. Wallenstein. Das ist der rote Teppich meines Zimmers. Gräfin. Wallenstein. Des Kaisers Achtsbrief ängstigt dich. Buchstaben Verwunden nicht, er findet keine Hände. Gräfin. Fänd' er sie aber, dann ist mein Entschluß Gefaßt ich führe bei mir, was mich tröstet. Vierter Auftritt Wallenstein. Gordon. Dann der Kammerdiener. Wallenstein. Ist's ruhig in der Stadt? Gordon.
Reineke sprach: Das tröstet mich sehr; ich denk es Euch wieder, Komm ich diesmal nur los. Und einer empfahl sich dem andern. Ohne Geleit ging Reineke nun mit Grimbart, dem Dachse, Nach dem Hofe des Königs, wo man ihm übel gesinnt war. Neunter Gesang Reineke war nach Hofe gelangt, er dachte die Klagen Abzuwenden, die ihn bedrohten.
Du liebst sie? du? O Raschid, hinweg! du bist nicht mehr mein Freund! ich verlange einen Ton der mich tröstet, ich schlage verzweifelnd an die Laute, aber alle ihre Saiten sind zerrissen, kein Wiederhall in der ganzen Schöpfung! Raschid. Darum bin ich hier, Selim sollte mich glücklich machen, du solltest mir ihn abtreten. Abdallah. Nein! nein!
Darnach zog die Gräfin die Spitalmeisterin auf einen Ort, und redeten viel mit einander von mancherlei Dingen, und kam also weit, daß die Gräfin ihr saget, wie sie betrübet wäre um ihren Sohn, und fing also an, herzlich zu weinen. Die Spitalerin tröstet sie auf das Beste, so sie mocht, wie wohl nötiger wäre gewesen, sich selber zu trösten, dann die Gräfin.
Dieses Gebet, so sagte der Abt, ist heilsam den Männern, Die ins Gefecht sich begeben; man muß es nüchtern des Morgens Überlesen, so bleibt man des Tags von Not und Gefahren Völlig befreit, vorm Tode geschützt, vor Schmerzen und Wunden. Tröstet Euch, Neffe, damit, ich will es morgen beizeiten Über Euch lesen, so geht Ihr getrost und ohne Besorgnis.
Er ist tatsächlich unglücklich, daß die Komposition stockt, tröstet sich aber reichlich mit dem Bewußtsein, daß sein Genie über der billigen Handhabung der Routine steht; zugleich kehrt er den Bescheidenen hervor, indem er schmerzlich eingesteht, eine allgemein geschätzte und dem Handwerk zugehörige Könnerschaft nicht sich angeeignet zu haben.
Und so leben wir fort in alle Ewigkeit in Licht und heller Freude, vergessen der Erde hier unten und alles ihres Wehs.« »Ein schön Gedicht, alter Heide,« lächelte Totila. »Wenn uns aber das nicht mehr tröstet für wirkliches, herznagendes Leid? Sprich du doch auch, Teja, du finstrer Gast. Was ist dein Gedanke bei diesen unsern Leiden? Nie fehlt uns dein Schwert: was versagst du dein Wort?
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