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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Doch das bildet er sich ja auch nicht ein. Ihm ist das Grübeln überhaupt zuwider und er tut wohl daran. »Ei, morgen, morgen!« damit tröstet er sich, so lange, bis ihn dieses Morgen ins Grab senkt. Nun und liegst du erst einmal im Grabe dann hat dein Grübeln ganz von selbst ein Ende. Die Natur Mir träumte, ich träte in einen großen, unterirdischen Saal mit hohen Gewölben.
Unbewußt oder bewußt nehmen wir auf vieles ein wenig Bedacht, sind da und dort mit den Geistern, und die Empfindungen schicken wir nach allen möglichen Windrichtungen aus, Erfahrungen und Beobachtungen einsammelnd. Uns tröstet so vieles, weil wir im allgemeinen sehr eifrige, sucherische Leute sind, und weil wir uns selber wenig schätzen.
"Da glaubt Ihr zuviel, bleibt brav und fleißig, dann wird noch Alles gut werden!" tröstet der Beamte und wendet sich zu einem Andern.
Als er die ersah, da erkennet er sie als bald; und ward also betrübet, daß er sein Haupt leget auf das Bette, und fing an, kläglich zu weinen, wohl eine halbe Stunde. Darnach, als ein tugendreicher und beherzter Herre, kam er zu der Gräfin und tröstet sie auf das Beste, als er vermocht.
»Die sind zu zählen, die hier im Dorf mit'n Myrtenkranz in die Kirche kommen,« tröstet sie sich, wenn ihr schwer ums Herz wird. Ihre Trude hat sich damals auch zu früh eingestellt, aber Bohn hat sie bei sich behalten und ihr einen ehrlichen Namen verschafft. Wer weiß dagegen, mit wem die Tochter in Berlin gegangen ist?
Sie sucht des Armen Hütte, Dem ihres Vaters Jagd die Saat zerstampft Und bringt ihm Gold und tröstet den Betrübten. Was sucht sie Waldespfade? Ei sie eilt Dem Bruder nach, der ihrer harrt im Forst, Und nun, gefunden, wie zwei Zwillingssterne Durchziehn sie strahlend die gewohnte Bahn. Ein andrer naht, die Stirn mit Gold gekrönt; Es ist ihr Vater, ist des Landes König.
Das Glück hat uns seine Hand zum ewigen Abschied gereicht und wir sehen mißvergnügt seinem Scheiden nach. Und tröstet uns denn kein Ersatz über unsern Verlust und sind wir auch nicht einmal begierig, die Ursach unsers Elends zu erfahren? O zum Allgütigen laßt eure Klagen nicht dringen, denn er zürnt uns nicht, die freigebige Natur hält keine karge Hand über uns ausgestreckt.
Ist euer Sohn erwachen, er tröstet euch den Muth. Derweil soll euch dienen mancher Degen kühn und gut." Sie sprach: "Mein Herr Siegmund, ich kann nicht mit euch gehn. 1122 Ich muß hier verbleiben, was halt mir mag geschehn, Bei meinen Anverwandten, die mir helfen klagen." Da wollten diese Mären den guten Recken nicht behagen.
Was soll’s überhaupt?« fuhr er mit seiner keifend-hellen Stimme fort. »Was soll’s mit der ganzen Kunst? Was fördert sie? Wen fördert sie? Wen tröstet sie? Wen macht sie besser? Verringert sie das Elend, die Niedertracht, die Willkür? Es ist alles Schwindel und Selbstbetrug.
Wie schön und beneidenswerth ist übrigens der Wirkungskreis eines Tonkünstlers? Mit seinen süßen Harmonien entzückt er tausend gefühlvolle Seelen; er schafft ihnen die reinste Wonne; er erhebt, besänftiget, tröstet! Auch dann wenn er nicht mehr ist, lebt er dennoch in seinen widerholenden Gesängen – Tausende segnen und bewundern ihn.
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