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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Bedenkt das, liebe Schwester, und tröstet euern Muth: Bleibt hier bei euern Freunden, es geräth euch wahrlich gut." Da gelobte sie dem Bruder, im Lande zu bestehn. 1117 Man zog herbei die Rosse Denen in Siegmunds Lehn, Als sie reiten wollten gen Nibelungenland; Da war auch aufgeladen der Recken Zeug und Gewand.
"Die Sache wird nicht arg werden!" tröstet der Duckmäuser, der von der Hobelbank unter dem Vorwande, eine Säge zu holen, herüber gesprungen ist. "Meinethalben, im schwarzen Loch kann ich schlafen und brauche nicht zu arbeiten!" murmelt der Gerufene und eilt fort.
Sollen wir zu den tiefsten Geistesformen des Abhängigkeitsgefühls niedersteigen? Wenige allgemeine Andeutungen mögen genügen. Wenn das männliche Selbstgefühl erlischt, so entsteht nicht Empörung und Auflehnung, sondern Passivität. Man muß sich manches gefallen lassen und tröstet sich damit, daß es dem Nächsten nicht besser geht, und daß man sich vor ihm nicht zu schämen braucht.
Die letzte Versicherung tröstet den Duckmäuser, wenns nur Niemand weiß, dann steht alles gut! wie lieb ihn die Mädlen haben und wie hoch ihn die Buben der schwarzen Schwitt in Ehren halten, das hat er auf dem Heimwege erfahren!
Denk, wie du mich erstachst in meiner Blüte, Zu Tewkesbury: verzweifle drum und stirb! Sei freudig, Richmond, denn gekränkte Seelen Erwürgter Prinzen streiten dir zum Schutz: Dich tröstet, Richmond, König Heinrichs Sohn. Du bohrtest mir, da ich noch sterblich war, Voll Todeswunden den gesalbten Leib; Denk an den Turm und mich; verzweifl' und stirb! Heinrich der Sechste ruft: verzweifl' und stirb!
Meines Weibes willen ist uns Hülfe nah: Lieb ist mir, meiner Treue, daß diese Heirath geschah." "Wes ihr euch wohl tröstet" sprach der Fiedelmann: 2286 "Wann saht ihr noch zur Sühne so viel der Helden nahn Mit aufgebundnen Helmen, die Schwerter in der Hand? Er will an uns verdienen seine Burgen und sein Land."
Als nun die Amme an der Schönen Magelona gesehen die große Lieb, die sie zu dem jungen Ritter trug, tröstet sie die Schöne Magelona und sprach: »Mein aller liebste Tochter und Fräulein, dieweil es euer Begehr und Willen ist, will ich mich also viel befleißen, damit ich von euert wegen mit ihm rede, und solches erfahre, wie ihr mir auf geleget. Seid nur getrost, und bekummert euch nicht mehr!«
Jonas lachte. »Das ist das Einzige, was mich noch tröstet,« schmunzelte er mit einem breiten Grinsen über das Gesicht: »der großmäulige kleine Bursche ist noch schlimmer angekommen als wir.« »Und wie verträgt er sich mit seinen Frauen? Er muß ja doch in deiner Nähe wohnen?«
"Beinahe," sprach er, "hätte ich deinen Freund Fabian vergessen. In einem Anfall schalkischer Laune habe ich ihn für seinen Vorwitz zu hart gestraft. In dieser Dose ist das enthalten, was ihn tröstet!"
Verwirrt und erregt trat ich den Weg nach Hause an. Religiöse Zweifel hatten mich noch nie gequält. Ich glaubte an den lieben Herrn Jesus, von dem Großmama mir immer erzählte, der die Unglücklichen tröstet, den Armen Hilfe, den Kranken Heilung bringt und die Kinder lieb hat. Daß Christi Gotteskindschaft von so ungeheurer Bedeutung sein sollte, das war mir noch nie in den Sinn gekommen.
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