Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Noch einmal wiederholt er sich und uns die Gründe zu seinem Entschluß, mit denen sich uns zugleich die Hauptzüge seines früheren Lebens enthüllen. Was erwartet er nun von der Magie? Nicht unfruchtbares totes Wissen, sondern lebendige, schöpferische Erkenntnis der Natur. Doch ehe er jetzt zur Beschwörung schreitet, mahnt ihn die Natur leise an sich.
Der Raum ist das Dasein, worin der Begriff seine Unterschiede einschreibt, als in ein leeres, totes Element, worin sie ebenso unbewegt und leblos sind. Das Wirkliche ist nicht ein Räumliches, wie es in der Mathematik betrachtet wird; Mit solcher Unwirklichkeit, als die Dinge der Mathematik sind, gibt sich weder das konkrete sinnliche Anschauen noch die Philosophie ab.
Der Felsen, den ich vor die Grabkammer meines Innern gewälzt hatte, war zersprengt; und wo ich nur Totes wähnte, stürzte wild wie ein Gießbach das Leben hervor. »Du weinst?!« Mein Vater stand vor mir. »Es ist nichts Papachen nichts!« versuchte ich ihn zu beruhigen und trocknete hastig Augen und Wangen.
Ob so gescheite Männchen wohl je in ihrem Leben, spann er dies weiter, unter einer einsamen Mauer gelegen und bei jedem Rieseln hinter dem Mörtel erschrocken sind, als ob etwas Totes da Worte suche, um zu ihnen zu sprechen? Ob sie wohl je so die Musik, die der Wind in den herbstlichen Blättern anfacht, gefühlt haben, so durch und durch gefühlt haben, daß dahinter plötzlich ein Schreck stand, ... der sich langsam, langsam in eine Sinnlichkeit verwandelte? Aber in eine so merkwürdige Sinnlichkeit, die mehr wie ein Flüchten und dann wie ein Auslachen ist. O, es ist leicht gescheit zu sein, wenn man alle diese Fragen nicht kennt
Die Welt ist so schön und der Himmel so blau, Und die Lüfte die wehen so lind und so lau, Und die Blumen winken auf blühender Au, Und funkeln und glitzern im Morgentau, Und die Menschen jubeln, wohin ich schau, Und doch möcht ich im Grabe liegen, Und mich an ein totes Liebchen schmiegen.
Am furchtbarsten unter den Aufwieglern war ein Großbauer namens Pomilko, ein hünengroßer Mann mit dickem Kopf und weißblonden Haaren, der mit seinem Gefolge von Angehörigen, Verwandten, Abhängigen und Knechten das ganze Gemeinwesen hätte über den Haufen werfen können. Pomilko hatte vor kurzem eine zweite Frau genommen, die ihm ein totes Kind geboren hatte.
So kam es, daß ich keinem Tierlein ein Leides tun konnte und wenn ich ein totes fand, es mit Tränen in die Erde bettete. Aber näher als die Tierwelt stand meinem Herzen die der Blumen. Ich sprach mit ihnen, in leisestem Flüsterton, denn dies schien mir die Sprache der Blumen zu sein.
Der liebe Gott drückt alle Blumen an sein Herz, aber der Blume, die ihm am liebsten ist, gibt er einen Kuß und dadurch erhält sie Stimme und vermag in der großen Glückseligkeit mitzusingen. Sieh, dies alles erzählte ein Engel Gottes, als er ein totes Kind zum Himmel trug und das Kind hörte es wie im Traume.
Rede würdevoll im Senat wie im geselligen Verkehr, ohne affektiert zu werden. Rede mit gesunder Vernunft! Der Hof des Augustus, seine Gemahlin, seine Tochter, seine Enkel, seine Stiefsöhne, seine Schwester, Agrippa, seine Verwandten, Hausgenossen und Freunde, Arius, Mäcenas, seine Leibärzte und Priester, kurz sein ganzer Hof eine Beute des Totes!
"Das Wetterglas ist ein totes Ding, Nachbar; das kann doch nicht das Wetter machen!" "Und Eure Regentrude ist ein Spukeding, ein Hirngespinst, ein Garnichts!" "Nun, Wiesenbauer", sagte die Frau schüchtern, "Ihr seit einmal einer von den Neugläubigen!" Aber der Mann wurde immer eifriger.
Wort des Tages
Andere suchen