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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Die Stube war klein und niedrig; zwei Fenster mit alten runden Scheiben erhellten sie nothdürftig am Tage, und an jenem Abend warf eine kleine Oellampe ihren matten Schimmer auf das kleine Tischchen und auf das blasse, aber geistreiche Angesicht des Mannes, der fleißig in seinen Büchern las.
Das Nesseltuch, durch die Farbe der halbaufgerollten Bänder belebt, lag wie ein Christgeschenk auf dem Tischchen; die Stellung der Lichter erhöhte den Glanz der Gabe, alles war in Ordnung, als die Alte den Tritt Marianens auf der Treppe vernahm und ihr entgegeneilte.
Guste Daimchen blieb sitzen ... Diederich machte einen Gang durch die Seitenzimmer, wo ältere Herren Karten spielten, bekam eine lange Nase von Käthchen Zillich, die er hinter einer Tür mit einem Schauspieler überraschte, und gelangte zum Büfett. Dort saß an einem Tischchen Wolfgang Buck und zeichnete in sein Notizbuch die Mütter, die um den Saal herum warteten.
Die junge Lehrerin stimmte bei und warf einen recht befriedigten Blick auf all die schönen und nützlichen Sachen, die auf Lillis Tischchen aufgebaut lagen. Der Gärtner war mit seiner Arbeit fertig und hatte das Zimmer verlassen – die Damen zündeten die Lichter des Baumes an, und als auch das geschehen war, ergriff die Vorsteherin eine silberne Klingel und läutete.
Auf einmal wogte der Boden, das Gebäude sank an ihrer Seite nieder, indem die entgegengesetzte sich emporhob, der Abbé und das Tischchen wurde also auch in die Höhe gehoben. "Pfui!" rief sie, an der sinkenden Wand mit dem Kopfe gelehnt, "schickt sich das für einen so ehrwürdigen Mann? Ihr gebärdet Euch ja, als wenn Ihr auf mich fallen wolltet. Das ist ganz gegen alle Sitte und Wohlstand."
Wie ein vom Schlage Getroffener stieg er schwankend von der Estrade herab und folgte, ohne ein Wort zu sprechen, dem voranhuschenden Mädchen. In ihrer Kammer brannte wieder Licht, der Wein stand noch auf dem Tischchen am Fenster und nichts schien die Fortsetzung des unterbrochenen Spiels zu hindern.
Sie rückte ein kleines Tischchen an Ilses Seite, das sie flink und zierlich deckte. „Wirklich, ich kann nichts essen,“ beteuerte Ilse wieder, als Nellie sie zum Zugreifen einlud. Aber ihr Sträuben half ihr nichts, wohl oder übel mußte sie essen; bald schmeckte es ihr auch vortrefflich, und sie speiste mit großem Appetit. Befriedigt sah ihr Nellie zu und nötigte sie immer von neuem.
Ja, es gab Fälle, wo das Erleichterungsgefühl, wenn man sich abwendete von der Stätte des Ringens, begeisternd wirkte. Und das war eine unschuldigere Begeisterung, als wenn man Likör nahm oder schwarzen, starken Kaffee... Die kleine Tasse stand auf dem Tischchen. Wenn sie ihm über das Hemmnis hülfe? Nein, nein, nicht mehr!
Mich überkam, während ich so im Dunkeln stand, eine unbestimmte Besorgnis, und ohne mich lange zu bedenken, ging ich durch die Hintertür ins Haus und die Treppe nach Anne Lenes Zimmer hinauf. Die Tür war nur angelehnt. Anne Lene saß an einem Tischchen mit den Füßen gegen den Ofen, in welchem ein helles Feuer brannte.
Ich weiß, Ihre Seele hängt sehr nach diesen Ideen, aber ich bitte Sie". "O Albert", sagte sie, "ich weiß, du vergissest nicht die Abende, da wir zusammensaßen an dem kleinen, runden Tischchen, wenn der Papa verreist war, und wir die Kleinen schlafen geschickt hatten.
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