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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Strapinski aber tat einen guten Schlaf, und als er spät erwachte, sah er zunächst den prächtigen Sonntagsschlafrock des Wagwirtes über einen Stuhl gehängt, ferner ein Tischchen mit allem möglichen Toilettenwerkzeug bedeckt.
». . . O warme Nacht, du breitest milde Sterne und Gefieder Um uns und schaukelst Walzer heimnisvoll an unseren Gang. Oft ists, als stückelten uns ruckweis ab der Körper Glieder Und finden plötzlich uns gealtert in den Spiegeln bang . . .« Die habend heut beim Kriegerfeste schönes Geld geerbet, Sie kleben an den Tischchen frohvergnügt der Automaten.
Dann lauschte man einem Schwarm unsichtbarer, schnellfliegender Kraniche, die aus der dunkeln Luft herunterschrien. »Welch schöner Abend«, sagte Asta, »später werden wir Mondschein haben.« Fridolin saß neben ihr, an einem Tischchen, hielt eine Tasse Kaffee in der Hand und sah hinaus. »Ja«, sagte er, scheinbar abwesend.
Es war ein großes Zimmer mit drei Fenstern, an welches ein niedliches Gemach stieß. In diesem Zimmer waren heitere Geräte, einige Bilder, und die Nachmittagssonne war durch sanfte Vorhänge gedämpft. Die Frau saß an einem großen Tische, zu ihren Füßen spielte ein Knabe, und seitwärts an einem kleinen Tischchen saß ein Mädchen und hatte ein Buch vor sich. Es schien, es habe vorgelesen.
Ich habe mir ein kleines Tischchen herausgeschleppt und sitze nun versteckt zwischen grünen Sträuchern.
Ganz besonders fesselt ein einfaches, unscheinbares Tischchen von Mahagoniholz die Aufmerksamkeit. Auf einer daran befestigten Messingplatte stehen folgende Worte: „Auf diesem Tisch ist der Präliminarfriede zwischen Deutschland und Frankreich am 26. Februar 1871 zu Versailles rue de Provence Nr. 14 unterzeichnet worden.“ Neben dem Arbeitszimmer befindet sich die Bücherei.
Auf einen Handwink Johann Albrechts eilte Herr von Knobelsdorff, der vorerst gegenüber dem Throne Posten gefaßt hatte, mit lächelnden Augen und in einer bestimmten Bogenlinie auf das mit Sammet behangene Tischchen zu, das seitwärts vor den Stufen stand, und begann an der Hand von mehreren Dokumenten mit den amtlichen Formalitäten.
Wo ich hintrat, hatten die Leute eine große Ehrerbietung vor mir, obgleich sie schon alle wußten, daß ich keinen Heller in der Tasche hatte. Ich durfte nur sagen: Tischchen, deck dich! so standen auch schon herrliche Speisen, Reis, Wein, Melonen und Parmesankäse da.
Noch erinnerte in dem Raum nichts daran, daß hier ein Toter lag, noch hatte keine ordnende Hand den Eindruck des Krankenzimmers verwischt. Auf dem Tischchen vor dem Bett stand noch das halbgeleerte Glas, aus welchem er zuletzt getrunken, daneben lag das Thermometer, das mit grausamer Genauigkeit die hohe Temperatur des Kranken gezeigt hatte.
Man schien hier vor Allem auf Zweckmäßigkeit gesehen zu haben. Das Bett stand mitten im Zimmer und war mit dichten Vorhängen umgeben. Es war sehr nieder und hatte nur ein Tischchen neben sich, auf dem Bücher lagen, ein Leuchter und eine Glocke standen und sich Geräte befanden, Licht zu machen.
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