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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Jetzt nahm er sein festes Messer zur Hand und trat an den großen, runden Käse heran, den er schon vorher auf dem Tischchen zurecht gelegt hatte. Das Schneiden ging rasch vor sich. Dann kam er mit der langen, dicken, schneeweißen Schnur heran. Nun teilte er sie und reichte hier ein Stück und da ein Stück, oft über die Köpfe der Großen weg den Kleinen, die nicht zu ihm vordringen konnten.

Und öffnete sich die Doppeltür des hohen Gebäudes dahinter, so schlug Sommerblumenduft dem Eintretenden entgegen. War er von der nüchternen Straße in einen Palast geraten? Zwischen blühenden Büschen standen weiße Bänke, auf den Tischchen davor rote Rosen in Gläsern von geschliffenem Kristall.

Unter einer winzigen grünen Ampel, dicht an der Decke, erblickte ich ein rundes Tischchen mit unwahrscheinlich dünnen Beinen, und in einer mit roten und blauen Ornamenten ausgelegten Messingschale, die darauf stand, lagen trockene, fremdartige Früchte, Tabak, Hanf und Betel.

Im Hintergrund des kleinen Zimmers stand ein Tischchen, neben demselben hielt sich das Fräulein auf, das Wilhelm schon im Hotel kennen gelernt hatte. Zu ihr ging er hin und sagte: "Ich habe einen kleinen Kreisel für Edmund mitgebracht, soll ich ihn auf dem Tischchen tanzen lassen?" "Später, wenn wir allein sind und Edmund schwierig wird," sagte das Fräulein, "jetzt hat er noch seine Mama."

»Wissen Sie, daß ich Sie mit Bestimmtheit erwartet habe?!« sagte er, »darum gibt es auch heute Kuchen zum Kaffee, wie an einem FesttagEr versuchte von dem Tischchen aus, das der Diener hereingetragen hatte mich zu bedienen. »Das ist Frauensachelachte ich und nahm ihm die Kaffeekanne ab. Wie alte Freunde saßen wir beieinander. Und dann las ich ihm »Wider die Lüge« vor.

Die Seinen wußten es während mehrere Jahre nicht; er suchte eine Heimath und ein Stück Brod. So waren sieben Jahre hingegangen. Da saß an einem Novemberabend ein Mann in mittleren Jahren an einem kleinen Tischchen, das just, weil es kalt war, in die Nähe des Ofens gerückt war, und las und schrieb.

Denn dort im Saale, vor einem als Altar verkleideten, mit Blumen geschmückten Tischchen, hinter dem in schwarzem Ornat und schneeweißer, gestärkter, mühlsteinartiger Halskrause ein junger Geistlicher spricht, hält eine reich in Rot und Gold gekleidete, große, stämmige, sorgfältig genährte Person ein kleines, unter Spitzen und Atlasschleifen verschwindendes Etwas auf ihren schwellenden Armen ... ein Erbe!

Ilse fand den Gesang abscheulich, und da sie sich dabei langweilte, schlich sie sich leise von der offenen Türe, in welcher sie gestanden hatte, fort und trat an ein kleines Tischchen, das neben dem Blumentisch stand und mit Büchern und Bildern bedeckt war. Dorthin setzte sie sich und blätterte mechanisch in den Büchern.

Als ich am Morgen über den Gang hinter euren Zimmern ins Freie gehen wollte, standen die Türen in einen Vorsaal und in ein Zimmer offen, und ich sah euch in diesem letztern an einem mit einem altertümlichen Teppiche behängten Tischchen, die Hand auf ein Buch gestützt, stehen.« »Ich dachte an mein neues Schicksal«, sagte sie.

So hatte es in kurzer Zeit alles bereit gemacht, und der Kranke wünschte, daß es ein Tischchen an sein Bett rücke und neben ihm sitze zum Essen, damit er es auch sehen könne und wisse, daß es noch da sei. Ein so vergnügtes Mittagsmahl hatte Wiseli lange nicht genossen, und auch der Schreiner Andres nicht. Als sie damit zu Ende waren, stand das Kind auf.

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