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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Auf das Tischchen an ihrem Bett legte sie ihr Tagebuch offen hin, daneben die Schlüssel zum Schreibtisch und dann schlüpfte sie so schnell wie möglich ins Bett; sie wollte schon darin sein, ehe die Mutter kam, gerade wie am Hochzeitstag.

Nur in ihren Kleidern, in Geräten, im Arbeitszeuge, das auf ihrem Tischchen lag, sah ich die Spuren ihres Daseins. Ich warf mich in eine Lehnbank und wollte in Tränen vergehen. Es war der erste große Verlust, den ich erlitten hatte. Zur Zeit des Todes des Vaters war ich zu jung gewesen, um ihn recht empfinden zu können.

Da suchte der Professor, um es endgültig zu erledigen, nach einem letzten, überzeugenden Argumente. Auf einem kleinen Tischchen lag ein Renommierband Kant. Den nahm der Professor und zeigte ihn Törleß. »Sehen Sie dieses Buch, das ist Philosophie, es enthält die Bestimmungsstücke unseres Handelns.

Er hatte sehr große Lust zu weinen, aber es umwehte ihn wie ein Schauer unsichtbarer Fittiche, so daß er mit weit aufgerissenen Augen vergeblich der Thränen harrte ... Da stand er nun am Bett. Die Aprikosen lagen noch auf dem Tischchen. Wie leicht hätte er nun eine nehmen können und niemand würde was merken. Und die Arzneiflaschen standen da, rot beklebt.

Kronovus und Gackeleia saßen an einem aparten Tischchen und wurden von den zwei Kammerzwergen bedient, und Musik war an allen Ecken. Beim Nachtisch tranken Eifrasius und Gockel Bruderschaft, und Eilegia und Hinkel Schwesterschaft, und Kronovus und Gackeleia Spielkameradschaft, sprechend: "du bist mein König und du bist meine Königin."

Des Großherzogs Geldverachtung empörte sich gegen den Zwang in plötzlichen Ausbrüchen, und während die Bewirtung bei den Hoffestlichkeiten die äußerste Grenze erlaubter Einfachheit erreichte, während zum Souper am Schlusse der Donnerstagkonzerte im Marmorsaal ohne Abwechslung nichts als Roastbeef in Remouladensoße und Gefrorenes auf den roten Sammetdecken der goldbeinigen Tischchen serviert wurde, während an des Großherzogs eigener von Wachskerzen strotzender Tafel alltäglich gespeist wurde wie in einer mittleren Beamtenfamilie, warf er trotzig die Einkunft eines Jahres für die Wiederherstellung der Grimmburg hin.

" Ein starker Kamm, mit kleinen Metallstückchen verziert, lag auf dem Tischchen, den nahm er mechanisch in die Hand. Das volle Haar kam ihm dabei wieder in den Sinn, der stolze Nacken, auf dem es lag, die edle Stirn, um die es sich ringelte, und die bräunliche Wange.

Die Mutter reichte ihm eine der Aprikosen, die auf dem kleinen Tischchen am Bett lagen, und er konnte ihr nicht einmal danken. »Willst du denn ein guter Mensch werden, Peterfragte Frau Agnes leise. »Schau, du mußt später immer an mich denken, wenn dir etwas nicht recht erscheint. Ach, und du mußt kein solcher Träumer sein, das mußt du mir versprechen. Du mußt nicht den Kopf immer hängen lassen.

Ich aber mußte am Ende laut auflachen und war herzlich froh, den superklugen Gesellen los zu sein, denn es war gerade die Zeit, wo ich den Blumenstrauß immer in die Laube zu legen pflegte. Ich sprang auch heute schnell über die Mauer und ging eben auf das steinerne Tischchen los, als ich in einiger Entfernung Pferdetritte vernahm.

Auf jeden Fall war es ein warmer, freundlicher, gastlich aussehender Raum, und Simon setzte sich, als einzelner, an ein rundes Tischchen nieder, wartend, ob eines der Mädchen zu ihm herankäme, um zu fragen, was er wünsche. Aber es kam vorläufig keines.

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