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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Obwohl der König und seine Unterthanen in tiefster Betrübniß seien, so könne Niemand der Sache abhelfen oder ihr eine andere Wendung geben, weil das Gelöbniß erfüllt werden müsse, ohne Rücksicht darauf, ob das Mädchen reich oder arm, hochgeboren oder gering sei.« Peter empfand inniges Mitleid, als er des Kutschers Erzählung vernommen hatte und die tiefe Traurigkeit der unglücklichen Königstochter sah.
Aber ich kann nicht geben, was ich nicht besitze.“ Adelgunde bewegte mit der Miene tiefster Bitterkeit das Haupt. Dann stieß sie heraus: „Ah! Ich begreife! Da du heute zu ihr reisen willst, nimmst du die Gelegenheit wahr, mich für immer zu verabschieden.“ Klamm sah seine Frau, mit sanftem Vorwurf im Auge, an. „Nein!“ entgegnete er dann. „Ich verband mit meiner Bitte gar keine Nebengedanken.
Ich kann jetzt doch den Vater nie mehr lieb haben und habe ihn doch so lieb!" Helene erschrak in tiefster Seele. Sie selbst war so voll Liebe und Sehnsucht nach ihrem Mann, sie hatte das innigste Verlangen nach ihm und Gebhard, sein geliebter Bub, sprach solche Worte! "Wie darfst du so reden, Gebhard," rief sie erregt, "wo er doch alles nur uns zuliebe getan hat.
Er schien sogar Vergnügen daran zu finden, Salambo durch die Offenbarung einer unerbittlichen Lehre in Verzweiflung zu stoßen, und sie ging trotz der Schmerzen, die er ihrer Liebe zu Tanit bereitete, eifrig darauf ein. Je mehr der Oberpriester an Tanit irre wurde, desto mehr gab er sich Mühe, sich doch seinen Glauben an sie zu wahren. In tiefster Seele hielt ihn die Angst vor späterer Reue fest.
»Allerdings keine weiter,« sagte der Professor, mit einem aus tiefster Brust herausgeholten Seufzer, denn wie ein Wetterschlag schmetterte diese Nachricht all seine Hoffnungen zu Boden. Was jetzt thun, was machen, wohin gehn? und seine Familie, rathlos ohne einen Freund in dem fremden Lande, mit seinem Gepäck im Freien und dem Zufall preis gegeben.
Und er sprach: Mit frecher Rede Habt ihr mir das Herz zerrissen! Hat die rächende Athene Euch, Gesellen, auch ergriffen? Wißt, ich war in tiefster Seele Lang ob dieser Zeit ergrimmet, Welche zu entblößen strebet, Was Gott keusch verhüllt will wissen. Dieses schändlichen Entdeckens Strafe wollte ich hier schildern, Und ihr treibt denselben Frevel Mir vor meinem züchtgen Bilde!
Ich weiß, daß Liebe, Liebe ihr tiefster Sinn, und daß ich da, um immer mehr zu lieben, bin. Ich breite die Arme aus, wie ER getan, ich möchte die ganze Welt, wie ER, umfahrn. Ich hebe Dir mein Herz empor Ich hebe Dir mein Herz empor als rechte Gralesschale, das all sein Blut im Durst verlor nach Deinem reinen Mahle, o CHRIST!
Wallensteins Sarg war zu klein geraten, und damit er Platz habe, mußten ihm die Beine zerbrochen werden. Schweigend ist er aus dem Leben geschieden; geheimnisvoll hatte er die Pläne und Entwürfe, die seine Seele nährten, in tiefster Brust eingeschlossen, und über seinem Leben und über seinem Tode liegt ein undurchsichtiger Schleier.
Die Worte des Griechen trafen ihn im Augenblicke tiefster Trübsal, verwandelten seine Verzweiflung in Rachgier und zeigten seiner Wut eine Beute. Er rannte zu einem der Kamele, die bei der Bagage liefen, riß ihm die Halfter ab und schlug mit dem langen Riemen aus Leibeskräften auf die Nachzügler ein.
Jetzt kehren Sie auf Ihre Besitzungen zurück.« Darauf nahm Voß den Hut mit einer feierlichen Bewegung, als ob er etwas in tiefster Ehrerbietung heimlich grüße, bekam einen Kopf wie ein Schlagflüssiger und verließ ohne Dankeswort den Sprecher. Er schüttelte die Faust über diesen Zeloten. Er gewann seinen ganzen Stolz zurück.
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