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Aktualisiert: 13. Juni 2025
JOHANNA. Verhaßt in tiefster Seele bist du mir, Gleich wie die Nacht, die deine Farbe ist. Dich weg zu tilgen von dem Licht des Tags Treibt mich die unbezwingliche Begier. Wer bist du?
»Dein Stück ist roh und unsittlich,« sprach er, »das Gegentheil von allem, was du selbst bist. Einen besseren Beweis dafür, daß du gar kein Talent hast, giebt es nicht. Unser Talent ist der Ausfluß unseres ureigensten Wesens, ist sein tiefster und höchster Ausdruck.« »Talent? Lieber Gott,« murmelte Hugo eingeschüchtert. »Ich mache ja gar keinen Anspruch auf so was.«
Darum ist der Bund, und wäre er der berechtigteste, aus, er ist aus auf so lange, als die Eltern ihm nicht beistimmen können. Eure ungehorsame Tochter würde ich nicht so unaussprechlich lieben können, wie ich sie jetzt liebe, eure gehorsame werde ich ehren und mit tiefster Seele, wie fern ich auch sein mag, lieben, so lange ich lebe.
In der Ethik sagt Spinoza "Der Weise ... wird in der Seele kaum beunruhigt sondern seiner selbst, Gottes und der Außenwelt mit einer gewissen Notwendigkeit bewußt. Er hört niemals auf zu sein und ist immer in tiefster Seele wahrhaft befriedigt." Auch Leibniz benutzte die Gedankenreihen der Stoiker in der Theodizee, deren Aussprüche manchmal stark an die Selbstbetrachtungen anklingen.
Doch, Dänemark! dein sind die tiefsten Schmerzen: Nun brach dir das wärmste, das größte der Herzen, Nun brach deine beste Landesfeste, Nun dehnt sich ein Schrei ob des Königs Tod Wie aus tiefster Not! Ihn, der geboren zu Dänemarks Glück, Traf des Todes Los. Jung stießen sie ihn vom Hofe zurück In des Volkes Schoß.
»O doch!« stöhnte ich aus tiefster Brust. »Ich kann es mir in größter Deutlichkeit vorstellen. Also wirklich, von dem, was wir jetzt hier um uns sehen, bleibt nichts aufrecht?«
Er hatte vor Gericht aus tiefster Überzeugung beteuert, und von Sachverständigen war es ihm bestätigt worden, daß das kecke Manöver, welches er seiner Gesellschaft und sich selbst zu Ehr' und Vorteil unternommen, in der Geschäftswelt als Usance gelte.
Der reimlose Jambus hat ein so formelles Pathos, ein so großrednerisches Moment in sich, daß er uns Modernen meistens geradezu unmöglich wird, da wir in tiefster Seele von dem Willen durchdrungen sind, wahr zu sein, redlich vor allem in der Wiedergabe unserer Stimmungen und inneren Erlebnisse. Der Sieg des menschlichen Geistes über die Außenwelt muß vollkommen werden.
Mir scheint es eine stille, tiefe Duldung, nicht als wenn sie ein Kind der Liebe und Freude, sondern ein untergeschobenes himmlisches Wechselkind nur so an sich zehren ließe, weil es nun einmal nicht anders ist, und sie in tiefster Demut gar nicht begreift, wie sie dazu kommt.
Die Gründe, die er anführt, gestatten die Vorstellungsverbindung und zwingen mich sogar immer wieder, sie versuchsweise zu vollziehen. Dabei muss mir der Gegensatz zwischen der behaupteten Unredlichkeit und dem erprobten Charakter in besonderem Masse fühlbar werden. Er wird mir vielleicht in dem Masse fühlbar, dass ich die Vorstellungsverbindung in tiefster Empörung abweise.
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