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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Das klingt zu süß und macht mir bang, Denn meine Amme sagte: wenn der Mann Sich allzu zärtlich seinem Weibe nähert, So hat er im Geheimen sie gekränkt! Kandaules. Das trifft mich auch! Ich habe dich gekränkt! Ich weiß ja, wie du bist, ich weiß ja auch, Daß du nicht anders kannst; dein Vater thront, Wo indische und griech'sche Art sich mischen, Dein Schleier ist ein Teil von deinem Selbst.

Zu bitten einen Schah, von dem ich war gewohnt, Gebeten selbst zu sein, seitdem durch mich er thront. Um dich demütigt ich dieß stolze Haubt in Staub, Und habe nicht dadurch dem Tod geraubt den Raub! Das laß die Sühnung sein, o Sohn, für alle Kränkung, Die dir der Vater tat, nach unsrer Sterne Lenkung!

Das Bild, das darauf thront, wird ja nicht immer unerbittlich bleiben, sich dem reumütigen Sünder wieder in Gnade neigenEr sprach an seinem Gaste vorbei, seine Augen hingen bettelnd an der Frau, die sich zum Fenster gewandt hatte.

Gretchen: Das ist ganz niedlich, Martha. Was ist das andere? Martha: Blau blüht ein Blümelein, Das heißt »Vergiß-nicht-mein«. Dies Blümchen leg' an's Herz Und denke mein. Blau ist der Treue Schein, Blau ist das Auge dein. Das Blümlein pfleg' auch du, Wo du auch weilst. Der über Sternen thront, Der deine Liebe lohnt, Der sieht herab auf dich, Denkst du an mich. Martha Parks: Guten Tag, Martha!

Ist das nicht der Gott Osiris, der auf diesen Felsen thront? Er trägt zwei junge Kiefern wie Scepter in den Händen. Am Eingang jener Schlucht kauert eine Sphinx und holt aus zum Sprunge. Und dort am fernen Abhang scheint eine wilde Jagd den Berg hinabzurasen. Die phantastischen Thiere ragen hoch aus dem Wald hervor, in letztem Todeskampf zu Stein erstarrt.

Es ist ein Wohlsein, eine namenlose Erquickung, den Körper unter den warmen Kissen zu bergen. Aber unten, ganz nahe am Stamm, auf dem knorrigsten Ast thront Strix. Sie sitzt da und heuchelt einen Knorren. Mit gespannter Aufmerksamkeit hat sie das Abendgekrächze der Aasvögel verfolgt ... die spielenden Federhörner haben ihre Gemütsstimmung ausgedrückt.

Der Beifall aber, der das Theater durchbrauste, klang wie eine Fanfare bis ins Innerste meiner Seele, und alte Kinderträume wachten auf, und junger Ehrgeiz breitete seine Flügel aus, um mich weit in die Zukunft zu tragen, dahin, wo der Ruhm auf ehernen Stühlen thront und immergrüner Lorbeer im Glanze der nie untergehenden Sonne eichenstark gen Himmel wächst. Seitdem hatte ich keine Ruhe mehr.

Jetzt soll Lieschen es gut haben! Ein Sprung, und die Kleine thront in der Karosse. Der halbwelke Kranz ist ihr auf die Schulter geflogen, das dunkellockige Köpfchen ist ganz von Blumen umgeben. Stolz schwenkt Jachl seine Peitsche mit den rasch angeknüpften gelben Bändern durch die Luft. Wie ein richtiger Fuhrmann schreitet er neben seinem Gespann dahin. » Karo zieh anLieschen lacht.

Im Weltgewühle wohnt Der Sünde freche Fülle In heil'gen Mauern thront Unheiligkeit in Stille Wie das Mönchswesen entstand, habe ich früher angedeutet. Klöster stiegen im Mittelalter wie Pilze aus der Erde hervor. Bis zur Reformation waren allein 14.993 Bettelmönchklöster errichtet worden!

Auf dem kapitolinischen Hügel thront wieder der Herrscher über Morgen- und Abendland: eine neue römische Weltherrschaft, stolzer als sie dein cäsarischer Namensvetter geträumt, verbreitet Zucht, Segen und Furcht über die Erde ...« – »Und der Herrscher dieses Weltreichs heißtCethegus Cäsarius!« »Jaund nach ihm: Julius Montanus! Auf, Julius, du bist kein Mann, wenn dich dies Ziel nicht lockt

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