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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Einige Straßen führen gerade den Fels hinauf, auf dessen höchstem Gipfel ein altes Schloß thront. Jetzt ist es zum Teil zu Kasernen, zum Teil zu Offizierswohnungen eingerichtet. Von der Terrasse vor dem Schlosse genossen wir einer wunderschönen Aussicht.
Der Mann, der dort auf jenem Altar thront, ist er das Bildnis eines der da lebte? Wie, oder ehrt ihr ihn als einen Himmlischen? Aietes. Es ist Peronto, der Kolcher Gott. Phryxus. Peronto! Rauher Laut dem Ohr des Fremden, Wohltönend aber dem Geretteten. Schützer er dir? Phryxus. Ja, du sollst noch hören. Doch laß mich bringen erst mein Weihgeschenk. Hier Vater ist der Trank! Schweig Törichte!
Man vergleicht Bristol mit Rom; denn wie jene Königin der Städte thront es ebenfalls auf sieben Hügeln, und einige davon gewähren von ihren Gipfeln eine sehr schöne Aussicht in das Land ringsumher. Die Straßen, die hinaufführen, sind aber größtenteils sehr steil.
Die Dame vom Hause thront in einem Lehnstuhl am oberen Ende der Tafel, ihr Gemahl sitzt ihr gegenüber unten am Tisch, die Gäste nehmen auf gewöhnlichen Stühlen zu beiden Seiten Platz, so viel möglichst in bunter Reihe, nach der Ordnung, die ihnen vom Herrn des Hauses vorgeschrieben wird. Alle Gerichte, welche zum ersten Gange gehören, stehen auf der Tafel.
Das ganze vergewaltigte Volk steht. Die uniformierte Leiche des Atmenden auf dem Bocke glotzt tot und wackelt. An seinem Seile schwankt rhythmisch der rechte Menschenwinkel. Der Krieg ist plakatiert auf der Riesennarbe, die an der Stelle des Menschengesichtes grinst. Der nackte Rumpf thront erhöht und blickt die Menschheit an. Hingabe reißt die Untertanen hoch ins Menschentum.
Der Mann, der dort auf jenem Altar thront, ist er das Bildnis eines der da lebte? Wie, oder ehrt ihr ihn als einen Himmlischen? Aietes. Es ist Peronto, der Kolcher Gott. Phryxus. Peronto! Rauher Laut dem Ohr des Fremden, Wohltönend aber dem Geretteten. Schützer er dir? Phryxus. Ja, du sollst noch hören. Doch laß mich bringen erst mein Weihgeschenk. Hier Vater ist der Trank! Schweig Törichte!
An dem südlichen Ufer der Themse, zweiundzwanzig englische Meilen westlich von London, thront auf einer Anhöhe das alte stattliche Schloß von Windsor. Von dieser herab genießt man eine der ausgebreitetsten Aussichten auf die schöne, reiche Gegend umher. Wunderbar kontrastiert diese mit dem ernsten Anblicke des Schlosses, seinen alten Mauern und mit Efeu umrankten Türmen.
Damit der Unfehlbare nicht vergißt, Daß er, wie wir, ein armer Sünder ist. Ich ging. Mit einem derben Kohlenstrich Beschrieb des Vaticanes Mauer ich: "In diesen tausend Kammern thront der Trug! Ein Deutscher kam nach Rom und wurde klug." XIII Die Ablaßbude Und, sieh, da wälzte sich das Rad der Zeit, Wir traten mit der welschen Macht in Streit.
Ein ungeheurer Naturpark, überwältigende Waldeinsamkeit bei einem unglaublichen Wasserreichtum. Auf grüner Anhöhe thront das vom Agramer Komitee zur Erschließung der Plitvicer Wasserpracht erbaute Hotel.
Apropos Gjaestgiveri! Sie thront auf hohem Ufer und bietet weite Aussicht auf die Innen- und Außenföhrde mit ihren Dampfern und manchem stolzen Segler; aber lieber noch ist mir der Einblick in das trauliche Wirtszimmer, wo drei Seerosen blühen, nämlich der Wirtin drei Töchterlein, eine immer noch hübscher als die andere, und zwischen 16 und 21 Jahren stehend; vorläufig also noch keine Aussicht, aus dem Schneider zu kommen. Fast bin ich eifersüchtig auf die drei Maler, die nun schon seit mehreren Wochen in der Gjaestgiveri wohnen und täglich den Anblick und Umgang der drei Seeröslein genießen dürfen
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