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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Der Gleisner Ulrich zahlt es ist bequem Nicht für den Ulrich mehr von ehedem! "Rom oder Luther", spottet er beim Wein, "Schuh oder Stiefel Herzog will ich sein!" Ich glaub's, daß er in Stuttgart Einzug hält Wer thront im Himmel? Wer regiert die Welt? Wir stehn in gleichem Lebensalter schier, Um zehen Jahre schien er jünger mir!

Es ist kein Gott und keine Tugend! rief er noch einmal. Genuß ist die Tugend des Menschen, er selbst sein Gott, die Kette des Schicksals ist zertrümmert, ein blindes Ohngefähr streckt durch die Welten die eherne Hand aus, alles ist Staub und Würmer, die Verächtlichkeit thront in der Schöpfung!

Dies wird dir dein Meister sagen, Der dort thront im Morgenrot. Die Ewigkeit befiehlt. Leiser Chor der Genien. Heil! Heil! Heil! Genius der Vergänglichkeit. Sturmesworte hör' ich sausen, Widerstand ist mir geraubt, Und vor seines Donners Brausen Beug' ich mein gekröntes Haupt. Laß mich deine Strahlen küssen, Sonne, die du es gefügt, Daß der Tod zu meinen Füßen, Wie ein Lamm geschmeidig, liegt.

Alle spiegelnd, irrend, flehend um das klare Gold des Triumphes, Farbe der Sonne, wo die Mutter thront mit dem Kinde, die Heiligen knieen in seliger, weltentrückter Anbetung. Wie ewige Pfeiler standen sie da, die Starken, der Apostel heilige Zwölfzahl, wunderbar die Reihe der Monde, des Sternkreises wiederholend, Propheten, Sybillendie wussten und aushielten.

Über der Türe, die in die geheimnisvolle unbekannte Welt der innern Gemächer führt, hängt als Wandschmuck ein ziemlich langweilig aussehender Schutzmannssäbel mit dito quer darüber gelegtem Futteral. Darüber thront der Helm. Diese Dekoration mutet wie eine Zeichnung oder wie ein zierlicher Beweis der Vorschriften an, die hier gelten.

Vertraut mit den Versprechungen, welche ägyptische Beamte zu machen, aber nicht zu halten pflegen, hatten wir eingesehen, daß auf eine Dahabieh nicht zu rechnen sei. "Kairo ist weit und der Chedive thront hoch", denken auch die ägyptischen Mudire in Oberägypten.

An seinen Wänden prangen die Bilder verflossener Jahrhunderte: die Geschichten von den Königen und den Kriegen; Marmorstatuen stehen ringsum: Feldherrn und Fürsten, Priester und Propheten. In der Mitte aber auf goldenem Stuhl thront Er.

FAUST: In eurem Namen, Mütter, die ihr thront Im Grenzenlosen, ewig einsam wohnt, Und doch gesellig. Euer Haupt umschweben Des Lebens Bilder, regsam, ohne Leben. Was einmal war, in allem Glanz und Schein, Es regt sich dort; denn es will ewig sein. Und ihr verteilt es, allgewaltige Mächte, Zum Zelt des Tages, zum Gewölb der Nächte.

Fort überthal, zu fernen Hügeln, Den Strom entlang, bis an das Meer, Windeilig, wie auf Möwenflügeln, Zieht er in hoher Luft einher. Hier traf er eine Wetterwolke. Die wählt er sich zum Herrschersitz. Erhaben über allem Volke Thront er in Regen, Sturm und Blitz. Oweh, der Zauber ist zuende.

Er ergab sich ganz der Macht, die ihm als die erhabenste auf Erden erschien, zu deren Dienst er sich berufen fühlte, und die ihm Hoheit und Ehren versprach, der Macht des Geistes und Wortes, die lächelnd über dem unbewußten und stummen Leben thront.

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