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Aktualisiert: 6. Juni 2025
O das Schicksal häuft nicht Begebenheiten, um seine Menschen elend zu machen; ich werde glücklich sein! Zulma. Ich verstehe dich nicht, Abdallah. Abdallah. Ach ja, Zulma, Zulma liebt mich! o Thörichter, was willst du mehr? Er umarmte sie und drückte sich inniger an ihren Busen, sein Mund fiel glühend auf den ihrigen; eine Stille der Mitternacht lag um sie her.
Doch einer im Norden Zieht, ein großer Magnet, unwiderstehlich zurück. Ach! mein Mädchen verreis't! Sie steigt zu Schiffe! Mein König, Aeolus! mächtiger Fürst! halte die Stürme zurück! Thörichter! ruft mir der Gott: befürchte nicht wüthende Stürme: Fürchte den Hauch, wenn sanft Amor die Flügel bewegt!
Sie sind in blinder, thörichter Eifersucht befangen und zeigen dadurch, wie wenig Sie den Charakter Ihrer edlen Frau zu schätzen wissen, wie gering Sie auch von mir denken.
Als aber ein altes armes Weib vorüberging, dachte er: »Gelingt nicht das Eine, so gelingt wohl das Andre,« nahm das Weib und legte es in die Esse, und wie sehr sie auch weinen und um ihr Leben bitten mochte, es half ihr nichts. »Du siehst gar nicht Deinen eignen Vortheil ein,« sagte der Schmied: »nun sollst Du im Augenblick wieder eine schöne Jungfrau werden, und will doch für meine Mühe keinen Schilling von Dir nehmen.« Es ging aber mit dem armen Weibe nicht besser, als mit dem Pferd. »Das war nicht gut gemacht!« sagte der Herr Christus. »O, es wird wohl nicht viel von ihr die Rede sein,« sagte der Schmied: »aber schändlich ist es von dem Teufel, daß er nicht besser sein Wort hält, wie's über der Thür steht!« »Wenn ich Dir nun drei Wünsche gewährte,« sagte der Herr: »Was wolltest Du Dir dann wohl wünschen?« »Versuch es,« sagte der Schmied: »dann wirst Du's erfahren.« Da gab der Herr Christus ihm drei Wünsche; und nun sagte der Schmied: »Zu allererst wünsche ich, daß Der, welchen ich auf jenen Birnbaum klettern heiße, so lange drauf sitzen bleibe, bis es mir gefällt, ihn wieder herunter zu lassen; für's zweite wünsche ich, daß Der, welchen ich in meinen Lehnstuhl sich niedersetzen heiße, so lange drin sitzen bleibe, bis ich ihm wieder aufzustehen erlaube; und endlich wünsche ich, daß Der, welcher in den stählernen Geldbeutel kriecht, den ich in meiner Tasche habe, so lange drin bleibe, bis ich ihm Erlaubniß gebe, wieder herauszukriechen.« »Du hast gewünscht wie ein thörichter Mann,« sagte St.
Jemand leidet, d. h. empfindet Unlust, weil ihm eine Büberei, ein thörichter oder verbrecherischer Anschlag misslungen ist. Auch dies Leiden erleben wir innerlich mit, d. h. wir vollziehen in uns die Vorstellung dieses Gemütszustandes. Aber wir erleben das Leiden auch wiederum nicht innerlich mit, d. h. wir nehmen nicht daran teil. Warum dies?
Bey alle dem, Herr Schulmeister, gereut es mich. Wenzeslaus. Wie, es gereut Ihn? Das sey ferne, werther Herr Mitbruder! Er wird eine so edle That doch nicht mit thörichter Reue verdunkeln und mit sündlichen Thränen besudeln? Ich seh schon welche über Sein Augenlied hervorquellen.
»Aber liebes, gutes Kind,« bat sie der Capitain, »sei doch vernünftig, und setze dir nicht eine Menge thörichter Sachen muthwillig in den Kopf. Wenn wir hinüber könnten zum Verhör, würde ich dir rasch beweisen, wie das Ganze ein einfacher Diebstahl ist, wegen dem ich dich aber =recht herzlich= bitte, kein großes Aufheben zu machen und die Sache lieber fallen zu lassen.
Febr. 1688; Lady Russel an +Dr.+ Fitzwilliam, 5. Oct. 1687. Seine Freunde sagen, sie hätten gehört, daß er nicht vorsichtig sei, sondern aus Eitelkeit, um seinen Muth zu zeigen, mit thörichter Verwegenheit handle, so daß Jedermann ihn auslachen werde, wenn ihm ein Unglück zustoßen sollte.
Wetter noch einmal, wie sie ausgreifen, und dort« Leifeldt machte plötzlich eine Bewegung, als ob er hinausspringen wollte, und mehrere Damen gingen, ohne jedoch nach dem Wagen selber herüberzusehen, auf den Trottoirs der Straße hin, Don Gaspar ergriff aber seinen Arm und sagte lachend: »Halt, Señor machst Du mir Vorwürfe, daß ich mein Leben thörichter Weise auf's Spiel setze und willst gleich hinterher Deine eigenen Gliedmaßen in Gefahr bringen?
Da fuhr Witichis empor: sein Schmerz und seine Liebe wuchsen riesengroß: Glut deckte seine Wangen, und einen vernichtenden Blick warf er auf den erschrockenen Jüngling: »Schwatze mir nicht von Liebe, lästre nicht, du thörichter Knabe! Weil dir ein paar rote Lippen und weiße Glieder in deinen Träumen vor den Blicken glänzen, sprichst du von Liebe?
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