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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Jeder der Herren nimmt eine Prise, bedächtig und mit Beugung des Hauptes; Doktor Saper, mein nächster Nachbar, schnupft und präsentiert mir die Dose, läßt aber das teure Magazin, von einem abwehrenden Blick Magnifici erschreckt, mit polterndem Geräusch zu Boden fallen.
Mit dem besten Willen ging ich an mein Geschäft, doch schon im ersten Jahre wurde meine Frau nach der Entbindung krank und blieb volle fünf Vierteljahre in ärztlicher Behandlung. Sie mußte teure Bäder nehmen, und die Rechnungen für den Doktor und den Apotheker beliefen sich auf hundertzweiunddreißig Taler.
Blick nicht nach ihr, Ihr Auge toetet so wie ihre Hand. Melitta. Sie weint! Phaon. Fort, weinend spinnt sie neuen Zauber! Melitta. Soll ich die Teure leidend vor mir sehn? Phaon. Auch mich ergreift sie, darum eilig fort! Eh' sie noch ihre Schlingen um dich wirft. Melitta. Ich kann nicht! Sappho! Melitta, rufst du mir? Ich bin es, Sappho! Hier die Rose nimm! Nimm sie! Mein Leben nimm!
Teure Frau Maria, ich kann es nicht mehr ändern, daß mein ganzes Sein Ihnen gehört, in jeder Minute, in jeder Regung, in jedem Empfinden. Nur das schwingt in mir weiter, was mit Ihnen im Zusammenhang steht; Sie nur kann ich fühlen, nur die Wärme, die Ihre Seele ausströmt und entfacht.
Wie der tolle Wahn sie heiße, Weib und Gattin heißt sie hier Und durch tausend Donner reiße Ich die Teure her zu mir. Hier der Ort und hier das Fenster! Die Entscheidungsstunde naht Und mahnt laut mich auf zur Tat. Schauderst Liebchen? Sei nicht bange! Sieh, du harrest nicht mehr lange, In des Heißgeliebten Arm Ruht sich's selig, ruht sich's warm! Hauptmann.
Mir ruht der Vater, mir die teure Mutter, Im Grab zu Amsterdam; in Schutt und Asche Liegt Dortrecht, meines Hauses Erbe, da; Gedrängt von Spaniens Tyrannenheeren, Weiß Moritz kaum, mein Vetter von Oranien, Wo er die eignen Kinder retten soll: Und jetzt sinkt mir die letzte Stütze nieder, Die meines Glückes Rebe aufrecht hielt. Ich ward zum zweitenmale heut verwaist. O meine Freundin!
Da fasste ein Adjutant das Herz, dachte, er wolle dem General und dem Soldaten einen guten Dienst erweisen, eilte herbei und sagte: "Der General Suwarow hat befohlen, man solle sich nie vom Zorn übernehmen lassen." Sogleich liess Suwarow nach und sagte: "Wenn's der General befohlen hat, so muss man gehorchen." Teure Eier
Mein Vater wandte sich ab und fuhr sich mit der Hand über die Augen. Meine Mutter küßte Natalien noch einmal und sagte: »Du liebe, gute, teure Tochter.« Natalie gab den Kuß zurück und schlang die Arme um den Hals meiner Mutter. »Kinder, jetzt müssen wir zu den Andern gehen«, sagte Risach. Wir gingen in den Saal. Dort gab Risach Papiere in die Hände Nataliens. Sie legte sie in die meinigen.
Mit der Angelrute zu stehen hatten er und sein Sohn indessen keine Geduld, und sie erinnerten sich der Art, wie die Bauern auf manche andere Weise etwa Fische fangen, wenn sie übermütig sind, besonders mit den Händen in den Bächen; daher nahmen sie die Ruten nur zum Schein mit und gingen an den Borden der Bäche hinauf, wo sie wußten, daß es teure und gute Forellen gab.
»Das ist nun Natalie, meine teure Klotilde«, sagte ich, indem ich beide Mädchen einander vorstellte, »das ist Natalie, die ich so sehr liebe, so sehr wie dich selbst.« »Nein, mehr als mich, und so ist es auch recht«, erwiderte Klotilde. »Sei meine Schwester«, sagte Natalie, »ich werde dich lieben wie eine Schwester, ich werde dich lieben, so sehr es nur mein Herz vermag.«
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