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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Martha: Gerne, teure Mama. Entschuldigen Sie mich auf wenige Momente. Otto: Bitte, mein Fräulein. Louis: Geht Fräulein Martha jetzt zu Herrn Meister? Gretchen: Ja wohl, Herr Louis. Louis: O, das ist gut! Bella: Frau Meister, o, ich hätte Ihre gute Schwester gern einmal sehen mögen. Haben Sie kein Bild von ihr? Frau Meister: O doch, Bella. Siehst Du jenes Bild an der Wand? Bella: Ja.

Ich nehme nach Ihren Worten an, dieser Mensch liegt begraben, Ihnen oder uns allen; wird es nicht sein, als sei er auferstanden, wenn die teure Glut in heimlicher Glorie um seine Gabe neu ersteht, als fiele sie auf ihn zurück, nach dem Kreislauf ihrer Bestimmung, und schlösse ihn in ihr Licht ein?

Alaeddin kam noch an demselben Tage abends zurück, als die falsche Fatime sich soeben von der Prinzessin verabschiedet und auf ihr Zimmer begeben hatte. Er ging sogleich ins Zimmer der Prinzessin, die soeben dahin zurückgekehrt war, begrüßte und umarmte sie; allein es schien ihm, als ob sie ihn etwas kalt empfinge. »Teure Prinzessinsagte er zu ihr, »ich finde dich nicht so heiter, wie sonst.

»O lieber, viel lieber, teure Mutter, sind sie mir«, antwortete Gustav, »ich kenne ja die Bücher, die mit dem feinen braunen Leder gebunden sind, die feine Goldverzierung auf dem Rücken haben und in der Goldverzierung die niedlichen Buchstaben tragen, die Bücher, in denen ich dich so oft habe lesen gesehen, weshalb es auch kam, daß ich dich schon wiederholt um solche Bücher gebeten habe

»Er schwört doch, er wolle sich an ihrer Familie rächen. Und der andre, der dann kam, hat doch gesagt: 'Nimm, Teure, meine Schwüre an Der reinsten, wärmsten Liebe! Und sie sagt: 'So sei es denn! Übrigens der, mit dem sie fortging, Arm in Arm, der kleine Häßliche mit der Hahnenfeder auf dem Hut, das war doch ihr Vater, nicht wahr

Und wenn ich so viele teure Wesen vermisse, denen ich nichts von der Schuld meiner Dankbarkeit habe abtragen können, wenn vielleicht einer meiner Brüder gerade zur Festzeit den Verlust eines Freundes, eines Gönners oder Helfers beklagt, wenn der eine oder andere sich einsam und verlassen fühlt, o! so laß in seiner wie in meiner Seele das trostreiche Wort laut ertönenStehe still und sieh die Hilfe des HerrnDenn du, o Herr, bist ewig und immer, und ewig lenkst du meinen Weg.

Maria hatte sich gramverzehrt in einen Sessel niedergelassen und schluchzte schweigend. Sie brachte es nicht über sich, die Befürchtungen ihrer Freundin zu bestätigen. Nach einigen Augenblicken warf sich ihr die geängstigte Machteld um den Hals und sagte: »Weinet nicht so um mich, liebe, teure Freundin.

Vereint, wie sie waren im Leben, sind sie es nun im Tode. Ihr Geist aber wirkt noch heute und wird wirken, so lange das Gute und Schöne noch Wert hat auf ErdenWeißt Du, teure Bella, in welcher Stadt wir waren? Die beiden größten unter den Poeten des modernen Deutschlands lebten hier.

Und mit langen Angesichtern Sahn sich an Hispaniens Söhne, Und sie seufzten und sie dachten An die traute Christenheimat, An das teure Vaterland, Wo die frommen Glocken läuten Und am Herde friedlich brodelt Eine Ollea-Potrida, Dick verschmoret mit Garbanzos, Unter welchen, schalkhaft duftend, Auch wohl kichernd, sich verbergen Die geliebten Knoblauchwürstchen.

Der Ring lag darin und ein zärtliches Segenswort, das sie mit zitternder Hand noch auf ihrem Sterbebette geschrieben hatte. Seitdem ist dies teure Andenken nicht von meiner Hand gekommen.

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