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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Der Berliner aber lief ihr ängstlich nach, und als sich auch der Kapitän losriß, ihr zu folgen, stürzte die ganze Gesellschaft, der Kardinal, ich und Signora Campoco, in den Garten. Wir kamen zu ihnen, als eben Luise erschöpft und ohnmächtig zusammensank. S. fing sie in seinen Armen auf und trug die teure Last nach einer Bank.

Signora von Campireali war verblüfft; sie sah ihre Tochter mit großen Augen an, sie schien sehr aufgeregt. "Nun wohl, meine teure Helena," sagte sie endlich, "das Schicksal zwingt mich, dir eine Handlung einzugestehen, die nach dem Unglück, das ehemals unsrer Familie zustieß, vielleicht ganz natürlich war, die ich aber bereue und dich zu verzeihen bitte: Giulio Branciforte ... lebt."

Die Herzogin schickte jeden Morgen zu Marcello, um sich nach seinem Befinden zu erkundigen; sie ließ ihm kleine Geschenke zukommen, so unter andern Dingen auch sehr teure mit großer Sorgfalt zubereitete Konfitüren; ich habe auch bei Marcello kleine, wunderbar gearbeitete Goldketten gesehen, die er offenbar von der Herzogin erhalten hatte.

Weine nicht, sprach sie dann mit freundlicher Stimme, weine nicht; sei glücklich mit mir; denn jetzt bin ich wirklich glücklich, endlich einmal nach langen, langen Jahren. O, Gott; warst Du es denn nicht immer? Ich war es nicht. Höre meine Worte; es werden meine letzten sein. Meine teure, liebe Schwester, sagte ich.

Er dachte in diesem Augenblick nicht an die Gefahr, der er entgegengehe, er dachte nur daran, wie groß für das teure Wesen, das er in den Armen hielt, der Schmerz sein müßte, wenn er nicht mehr zurückkehrte; wie sie dann ein langes Leben einsam nur in der Erinnerung an die wenigen Tage des Glücks fortleben könnte.

Sah sich gleich der Graf in seinen Wünschen nach einem männlichen Stammhalter fortwährend getäuscht, so wendete sich dafür eine um so größere, eine ungeteilte Liebe auf das teure, einzige Kind.

Und er fühlte, daß die teure Tote weinen würde über das Geschick der Tochter

Ich, samt meinem Bruder und dem Sohne meines Oheims wir waren die letzten, die, um den Röchelnden her, mit den Armen fest verschlungen, dies alles vom Kajütendeck mit ansahen, aber uns nicht entschließen konnten, dies teure Jammerbild zurückzulassen. Wir schrien, wir wimmerten, und wußten nicht, was wir mit demselben anfangen sollten.

Und Ihr werdet " er besann sich, ob er ihr die bittere Arznei erspare, fuhr aber mit entschlossener Liebe fort: "wehe Euch, Ihr werdet folgen, wenn Euch Don Cäsar ruft. Ihr werdet dem Teufel gehorchen, wie sie erzählen, daß Euer Vater auf dem Sterbebette sagte: 'Du rufst, ich komme'." Lukrezia bekreuzigte sich. "Teure Herrin!"

Teure Hoffnung, du bist schon ein Anfang der Glückseligkeit, die du versprichst! Es wäre zugleich gottlos und töricht, sich einem Kummer zu überlassen, der den Himmel beleidigt, und uns selbst der Kräfte beraubt, dem Unglück zu widerstehen, und der Mittel, wieder glücklich zu werden. Komm denn, du süße Hoffnung einer bessern Zukunft, und feßle meine Seele mit deinen schmeichelnden Bezauberungen!

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