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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Teure Gemeinde, glaubst du ihr oder mir? Glaubst du, ich könnte im Hause Gottes lügen? Würde mich nicht auf der Stelle sein Blitz zerschmettern, wenn ich lästerte? Aber tut mit mir, was ihr wollt; konnte die Mutter Gottes den Arm heben, um mir die Krone aufzusetzen, wird Gott sich nicht minder regen können, um mich mitten aus brennendem Feuer oder aus kochendem

In diesen Sternen hab' ich oft mit allen seinen Lettern ihn gelesen. Nicht nennen? Was soll das? Freunde! Gute, teure Nachbarn, ihr träumt; besinnt euch. Seht mich nicht so starr und ängstlich an! Blickt nicht schüchtern hie und da beiseite. Ich ruf' euch ja nur zu, was jeder wünscht. Ist meine Stimme nicht eures Herzens eigne Stimme?

Ich aber nahm indessen Natalien an der Hand und führte sie durch das Bilder- und Lesezimmer in das Bücherzimmer, in welchem wir allein waren. Dort stellte ich mich ihr gegenüber und breitete die Arme aus. Sie stürzte an meine Brust. Wir umschlangen uns fest und weinten beide beinahe laut. »Meine teure, meine einzige Nataliesagte ich.

Die Weiber bejammerten Diana, daß sie einen Mann habe heiraten müssen, der sie nur als Ersatz für eine teure Gestorbene genommen, und beklagten sie in demselben Atemzug, daß sie diesen Mann vor der Ehe eingebüßt habe.

»Am Morgenantwortete der alte Menschenkenner mit leiser Stimme, »schläft die teure Moina. Um vier Uhr ist die teure Moina auf der Ausfahrt. Am Abend geht die teure Moina zu Balle oder ins Theater. Aber freilich, Madame d'Aiglemont kann die teure Moina sehen, wenn sie Toilette macht, oder während des Diners, wenn die teure Moina zufällig einmal mit ihrer Mutter speist.

Glaub es nicht, Sie hat dich nur betört. Lottchen, wenn du mich liebst, so eilst du zur Vermählung. Alles ist bereit. Sieh mich zu deinen Füßen, ich habe jahrelang um dich gelitten. Kannst du mich verlassen? Lottchen. Nein, nein, das kann ich nicht! Verzeih mir, teure Freundin, aber mein Karl ist mir das Teuerste auf dieser Welt, ich folge ihm. Zufriedenheit. Du gehst in dein Unglück. Lottchen.

Noch kurze Zeit, und das große Wasser liegt wieder zwischen mir und der Heimat. Ich kann nicht schlafen. Die Geister der Vergangenheit umschweben mich und lassen mich nicht zur Ruhe kommen. Bist auch du mir nahe, teure Mutter? Und du, Werner, mein Geliebter, mein Retter? Seid ihr zufrieden mit mir, so gebt mir ein Zeichen!

Meine Stimme entwickelte sich zu einem guten, volltönenden, umfangreichen Sopran. Infolgedessen nahm der Herr Kantor mich in die Kurrende auf. Ich wurde schnell treffsicher und der Oeffentlichkeit gegenüber mutig. So kam es, daß mir schon nach kurzer Zeit die Kirchensoli übertragen wurden. Die Gemeinde war arm; sie hatte für teure Kirchenstücke keine Mittel übrig.

Das war für Andres ein zweiter Todesstreich, denn er glaubte, man werde nicht so viel Geld bei sich tragen, wenn man nicht eine teure Ware zu kaufen denke. Mit unsicherer Stimme sagte er: »Das ist ein hübsches Sümmchen; Ihr braucht Euch nur noch zu entdecken, und dann ans Werk! Denn das Mädchen ist nicht auf den Kopf gefallen und wird wohl einsehn, wie gut es für sie ist, wenn sie die Eure wird

Er saß mit Valeria und Julius beim Nachtmahl und sprach von den Aussichten auf Erhaltung des Friedens, die des jungen Helden Kriegesdurst doch wohl unterschätzt habe: es war dem Römer ein unerträglicher Gedanke, daß »Griechen« das teure Italien in Waffen betreten sollten. »Auch ich wünsche den Friedensprach Valeria, nachsinnend – »und doch –« »Nunfragte Valerius. »Ich bin gewiß, du würdestvollendete das Mädchen, »im Krieg erst Totila so lieben lernen, wie er es verdient: er würde für mich streiten und für Italien.« – »Jasagte Julius, »es steckt in ihm ein Held und Größeres als das.« – »Ich kenne nichts Größeresantwortete Valerius.

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