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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Sie tauschten ihre Halsketten und Ohrgehänge aus, Geschenke, die sie sich dereinst nach irgendeiner großen Gefahr, in trunkenen Stunden gemacht hatten. Alle verlangten den Tod, keiner wollte ihn geben. Es war da manch ein Jüngling, der zu einem graubärtigen Manne sagte: »Nein, nein, du bist der Stärkere! Du wirst uns rächen!
Sie stammen aus der Zeit, Wo Gott und Mensch noch miteinander gingen Und Liebespfänder tauschten. Dieser Ring Gehört dazu! Wer weiß, an welche Hand Ihn eine Göttin steckte, welchen Bund Er einst besiegeln mußte! Graust dich nicht, Dir ihre dunkle Gabe anzueignen Und ihre Rache auf dein Haupt zu ziehn? Mich schaudert, wenn ich ihn nur seh! So gib! Kandaules. Um einen Preis!
Abends tauschten Barth und ich unsere Erfahrungen über die Gesinnung aus, die die Mahakambevölkerung uns gegenüber hegte und über die Möglichkeit, eine niederländische Verwaltung bei ihr einzusetzen.
Hofrat Klementi und Professor Truxa hatten ihre Manuskriptbögen geordnet und zurechtgelegt, machten sich Notizen und tauschten halblaute Bemerkungen. Ein paar Minuten vergingen, dann wurden sie in ihrer Arbeit gestört. »Würden Sie vielleicht die Güte haben, Ihren Hund zu sich zu rufen?« sagte Demba mit einem unangenehmen Lächeln zum Professor, der ihm zunächst saß. Professor Truxa hob den Kopf.
So rief er aus, und sah zur Jungfrau an der Zinne; Zu lächeln schien sie ihm, so täuschten ihn die Sinne: Ihn blendete der Glanz der Sonn und Kraft der Minne. Auf einen Augenblick hatt' er des Kampfs vergeßen, Und nach der Zinne sah sein Gegner auch indessen. Da sah er einen Stral, wie er noch nie geschaut, Und doppelt zürnt' er nun dem, der sie nannte Braut.
Oft hörte sie auf, den Kindern zuzusehen und richtete die liebkosenden Augen auf das ernste Gesicht ihres Mannes; manchmal begegneten sich ihre Augen, und die Eheleute tauschten einen Blick stummer Freude und tiefen Sinnens. Der General hatte ein stark gebräuntes Gesicht. Über seine breite, reine Stirn spannen sich ein paar Flechten ergrauenden Haares.
Monatlich tauschten Könige und Ephoren einen Eid aus, wobei die ersteren schwuren, daß sie nach den Gesetzen regieren wollten, wogegen die Ephoren im Namen des Volkes versprachen, in diesem Falle die königliche Gewalt ungeschmälert zu erhalten.
Einige Frauen tauschten noch zuletzt etwas Reis, Tabak und Eier gegen Perlen aus und erschöpften dadurch meinen Perlenvorrat beinahe gänzlich. Die meisten älteren Frauen hatten Tränen in den Augen und auch meine Scherze brachten kein Lächeln auf den Gesichtern meiner besten Freundinnen zum Vorschein.
Er aber kam herüber und legte sich auf sie, daß er sie deckte mit seinem ganzen Körper, mit seinem die Stiche empfangend, sein Nacken war ganz gerötet. Er küßte sie nicht. Sie lagen in einer stillen Vereinigung, wie geboren in dieser Lage, sie tauschten die Sehnsucht und den Schmerz ihrer Leben aus in einem Gefühl der großen Harmonie, die sie trug. »To . . . . es ist meine Schuld,« flüsterte er.
Die Männer waren auf die Unglücksstelle gekommen, mit dem Fernrohr musterte der Garde die Zerstörungen an der Leitung, die Abbruchstelle des Gletschers, und wohl eine Stunde lang tauschten die beiden ihre Beobachtungen. »Es ist wie vor vierzehn Jahren, die Kännel sind alle weg, ein weiterer Abbruch aber nicht zu fürchten.« Der Garde begann behaglich aus seinen großen Erinnerungen zu erzählen, was jede Stelle an den Weißen Brettern und in den Wildleutfurren für besondere Schwierigkeiten habe und mit welchen Vorteilen man sie am besten überwinde.
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