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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Der Vater konnte über alles der Freude und des Lobes kein Ende finden. Mathilde und die Mutter sprachen oft lange und immer sehr freundlich mit einander, sie tauschten wahrscheinlich ihre Ansichten über Häuslichkeit und Verwaltung des Zugehörigen aus.
Mathilde flog mit einem Buche, in dem sie eben gelesen hatte, aus dem Hause, sie eilte auf uns zu, und wir tauschten den Blick der Einigung. Sie sah mich innig an, und ich fühlte, wie meine Empfindung aus meinen Augen strömte. Wir gingen durch den Blumengarten und durch den Gemüsegarten auf den Weinlaubengang zu. Es war, als hätten wir uns verabredet, dorthin zu gehn.
»Nun nun ich lasse ja sie gelten, wenn sie nur nicht einen so geringen Bruder hätte.« »Daran ist der Presi schuld!« So tauschten Garde und Gardin ihre Meinungen. Nicht so bald, wie er es zu Vroni gesagt hatte, sondern erst gegen den Herbst hin kam der Presi zu dem langsam genesenden Freunde auf Besuch. Binia begleitete ihn. Aber zwischen den beiden Männern war nichts als Streit und Zank.
Ich setzte mich auf den Rand ihres Bettes und sagte, wie ich mich gefreut hätte, daß Ursula noch bei ihr wäre, und wie ich kaum hätte unterlassen können, sie auszulachen, weil sie mich nicht erkannt hätte. 'Ich hätte dich gleich erkannt, sagte sie, und dann schwatzten wir von der Vergangenheit und tauschten kleine Erinnerungen aus.
Rings um den Saal ging kreuzweise und verschlungen ein Händereichen und gewundenes Wandern. Es stockte, die Strömungen tauschten die Richtung, und noch einmal ging es herum, mit Lachen und Plaudern, mit Verirrungen, Verwirrungen und hastig geglätteten Tumulten. Klaus Heinrich drückte die Hände, die er empfing, ohne zu wissen, wem sie gehörten. Er lächelte mit bewegter Brust.
Aber dann war auch das bestanden, und der Morgen kam, da die Verlobung im »Staatsanzeiger« prangte. Da löste die lange Spannung sich in unendlichen Jubel; da winkten gesetzte Männer einander mit den Schnupftüchern zu und tauschten Umarmungen auf offenem Markt; da flogen an den Flaggenstangen die Fahnentücher empor.
»Die Freiheit ist der Zweck und Freiheit fordert Macht,« sprach Cethegus; »wir müssen diese Römer wieder an Schild und Schwert gewöhnen, sonst –« der Ostiarius meldete einen gotischen Krieger. Unwillige Blicke tauschten die jungen Römer. »Laß ihn ein!« sprach Cethegus, seine Schreibereien in einer Kapsel bergend.
Erkennt der Gegner den Augenblick, ist alles verloren; jetzt muß der Führer zeigen, ob er die Achselstücke zu Recht trägt, obgleich ihn selbst das bekannte »mulmige« Gefühl beschleicht. Es gelang mir, eine Handvoll Leute zusammenzuraffen, mit denen ich hinter einer breiten Schulterwehr ein Widerstandsnest bildete. Auf wenige Meter tauschten wir mit einem unsichtbaren Gegner Geschosse.
In bester Laune trennten sich die drei Hotelbewohner von Lamberg und Franziska, und da es inzwischen zu regnen aufgehört hatte, tauschten sie unterwegs ihre Ansichten über die Freundin aus. Keinem erschien sie als die, die sie ehedem gewesen, alle waren mitbedrückt von den Erlebnissen, welche sie so angsterfüllt verbarg.
Mehr aber, als Vasudeva ihn lehren konnte, lehrte ihn der Fluß. Von ihm lernte er unaufhörlich. Vor allem lernte er von ihm das Zuhören, das Lauschen mit stillem Herzen, mit wartender, geöffneter Seele, ohne Leidenschaft, ohne,Wunsch, ohne Urteil, ohne Meinung. Freundlich lebte er neben Vasudeva, und zuweilen tauschten sie Worte miteinander, wenige und lang bedachte Worte.
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