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Der Bezirksarzt bemühte sich um seine Gattin und ein bald erschienener Stadtarzt unterstützte ihn dabei. Ehrenstraßer besprach den Fall mit dem Wachtmeister, welcher nur rapportieren konnte, daß er in dem Augenblick zur Unglücksstelle gekommen sei, als der Fabrikleiter die Dame auf die Bahre legte. „Wie hat er sich dabei benommen?“ „Sehr aufgeregt!“

Die Männer waren auf die Unglücksstelle gekommen, mit dem Fernrohr musterte der Garde die Zerstörungen an der Leitung, die Abbruchstelle des Gletschers, und wohl eine Stunde lang tauschten die beiden ihre Beobachtungen. »Es ist wie vor vierzehn Jahren, die Kännel sind alle weg, ein weiterer Abbruch aber nicht zu fürchtenDer Garde begann behaglich aus seinen großen Erinnerungen zu erzählen, was jede Stelle an den Weißen Brettern und in den Wildleutfurren für besondere Schwierigkeiten habe und mit welchen Vorteilen man sie am besten überwinde.

So sentimental war ich aber nicht, um dem neuenEtablissementauszuweichen; dazu war ich denn doch zu weit in der Welt herumgekommen und hatte zu viel Schifflein scheitern sehen, um so eine Unglücksstelle feig zu umsegeln. Ich kehrte in demEtablissementein. In der großen Glasveranda waren drei Kellner und ein Gast anwesend.

Ich weiß sonst nichts Näheres!“ Eine Flut von Gedanken stürmte auf den betroffenen Richter ein, welcher zum Gendarmerielokal eilte, um Näheres über die Unglücksstelle zu erfahren. Wie kam die Doktorin in einen Luftbahnwagen? Welches Motiv liegt da zu Grunde? Ist es ein Unglücksfall? Oder ist ein Verbrechen verübt worden?

Wir schnoben an der Unglücksstelle vorüber und sahen auf der Station den Schuppen, in welchem die zwei blutigen Leichen auf dem blutigen Stroh lagen.

Stephan setzte sich auf den Meilenstein, der gerade dicht neben der Unglücksstelle stand. So warteten sie. Aber Likowski war in dieser Lage nicht der Mann, still zu warten. Er riß sich mit der Rechten das Taschentuch herab, das Stephan ihm über Kopf und Stirn gelegt, zum Schutz vor Sonne und Fliegen.

Als ich auf diese Nachricht hin zur Unglücksstelle eilte, saß er schon wieder ganz vergnügt, die Sanitäter erwartend, auf der linken Seite, trank Kaffee und eine riesige Marmeladenstulle dazu. Am 25. Mai lösten wir die zwölfte Kompagnie in der Riqueval-Ferme ab. Diese Ferme, ein ehemaliger großer Gutshof, diente jeweilig einer der vier Stellungskompagnien zum Aufenthalt.

NB. Für sentimentale, damit alles auch ein Ende habende Leute mit seufzend ergriffnen Kinoseelen sei noch der gediegen gute und nicht unbedeutende Schluß erwähnt, damit es halbwegs nach dispositionaler Erzählung stinke: Wachmann wackelte zur Unglücksstelle, riß dem Toten die Messingnummer von Brust, glotzte darauf: Nr. 96.

Ein Aufschrei zerreißt die Luft von der Unglücksstelle her, ein Geheul folgt, wie aus der Kehle eines Tieres kommend. Wer war das?! Lene?! Es war nicht ihre Stimme und doch ... Ein Mann kommt in Eile die Strecke herauf. »Wärter!!« »Was gibt's?« »Ein Unglück!« ... Der Bote schrickt zurück, denn des Wärters Augen spielen seltsam. Die Mütze sitzt schief, die roten Haare scheinen sich aufzubäumen.