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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Emma wurde unzugänglich und launisch. Sie ließ sich besondre Gerichte zubereiten, die sie dann aber nicht anrührte; an dem einen Tage trank sie nichts als Milch und am andern ein Dutzend Tassen Tee. Oft war sie nicht aus dem Hause zu bekommen, und bald war ihr wieder die Stubenluft zum Ersticken. Sie sperrte alle Fenster auf und konnte sich nicht leicht genug anziehen.
Wie appetitlich sah es aus, wenn sie in die Tassen warmes Wasser strömen ließ, um sie in dem Gümpchen zu reinigen; wie allerliebst drehte sie den Hahn in der Maschine auf und zu, wie verbindlich wußte sie die Tasse zu reichen; ach, er hätte sich auch die Butterbrötchen, den Zucker, den Arrak und alle andren Bedürfnisse viel lieber von ihr reichen lassen als von den fünf reich galonierten Dienern, die solches umherboten!
Otto: Meine Herrschaften! Wir trinken Kaffee und Thee aus den Tassen und stoßen nicht an; wir trinken Wasser aus unseren Gläsern und stoßen niemals an; aber trinken wir Wein, dann stoßen wir an. Warum tun wir das beim Wein allein? Warum? Herr Meister: Ich habe niemals darüber nachgedacht, Herr Otto. Otto: Nun wohl. Man erzählt sich: Einmal saß ein Weiser mit seinen Schülern beim Weine.
An einem mit Tassen, Gläsern, Silbergeschirr, Blumen und Eßwaren bedeckten Tisch saßen plaudernd drei Personen, ein junges Mädchen, welches von Frau Borromeo als Petra König vorgestellt wurde, ein alter Herr mit einem kropfartig verdickten Hals, Baron Drusius, und ein junger, blonder, blasser Mann namens Hyrtl, der durch eine fast puppenhafte Sorgfalt seines Anzugs auffiel.
Im Unterhause wohnte ein Trödler, der alle möglichen Dinge verkaufte, Tassen, Schüsseln, Möbel, alte Bücher, Glaswaren, Bildnisse von Van Speyk und dergleichen mehr. Ich hatte Angst, dass ich was zerbräche, denn in solchem Fall fordern die Menschen immer mehr Geld für die Sachen, als sie wert sind. Ein kleines Mädchen sass auf der Schwelle und kleidete ihre Puppe an.
Wenn die Pröpstin von Glanshammar an einem schönen Sommertage den Kaffeetisch draußen im Garten gedeckt hatte, und dann ein Windstoß daherkam, der die Decke aufwirbelte und Tassen und Teller umwarf, da wußte man schon, wem man diesen Spaß zu verdanken hatte. Wenn dem Bürgermeister von
Es war ein allerliebster Anblick, die jungen Mädchen mit ihren sauberen Latzschürzen so häuslich geschäftig zu sehen. Geschickt gingen sie an den Tafeln entlang und reichten die Tassen herum. Verschiedene Schüsseln mit Butterbrötchen, die reichlich mit Wurst und Braten belegt waren, standen verteilt auf den Tischen. Fräulein Raimar ergriff die vor ihr stehende und reichte sie Ilse.
Sie winkte der Tochter, und ehe sich die Gäste entschuldigen konnten, sprang Elise überhaupt froh, dazu Gelegenheit zu bekommen rasch in das Haus hinein, um ein paar Tassen herauszuholen. Meier, also gedrängt, konnte nicht anders, als die einmal geschehene Einladung unterstützen.
Das böse Gewissen erlaubte dem Buben nicht, sich tätlich zu widersetzen, sondern er taumelte nur stöhnend aus einem Winkel in den anderen, um meinen Streichen zu entgehen. So geschah es, daß mein Strafgericht in dem engen Raume der Kajüte ebensowohl die umher angebrachten Glasschränke samt den darin befindlichen Gläsern und Tassen traf, was ich aber in meinem brennenden Eifer nicht achtete.
Als die Majorin von Ekeby fortging, prophezeite sie uns Unglück, und nun kommt es. Sie würde es nie zugegeben haben, daß er Björne verkaufte. Und stell dir nur vor, sein eigenes Porzellan, die alten Tassen aus seiner eigenen Familie, die verkauft er. Darin hätte sich die Majorin nie gefunden.« »Aber was hat er nur einmal?« fragte Gösta.
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