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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Vater und Mutter waren in gleich feierlicher Stimmung, als plötzlich die Thüre aufging und die kleine Schwester Marie, welche immer tanzt, sobald sie nur Musik hört, hereinkam. So stand sie denn erst auf dem einen Beinchen und neigte den Kopf ganz vornüber, und dann auf dem andern und neigte den Kopf wieder ganz vornüber.

Ich bin oben gewesen; die kleine Juliane sucht dich mit ihren braunen Augen schon in allen Ecken!" "Du scherzest, Anne Lene; was geht mich Juliane an?" "Nein, nein, Marx! Nimm dich in acht; Claus Peters tanzt schon den zweiten Tanz mit ihr." "Aber, Anne Lene!" Ich trat zu ihr. "Willst du mit mir tanzen?" "Weshalb denn nicht?" "Aber ein Menuett, Anne Lene!" "Ein Menuett, Marx!

Nein! nicht schiff' ich wieder mit meinem Mädchen auf dem MeerSo sagte der Baronin Liedlein nichts weiter: »Jüngst tanzt' ich mit meinem Schatz auf der Hochzeit, da fiel mir eine Blume aus dem Haar, die hob er auf und gab sie mir und sprach: >Wann, mein Mädchen, gehn wir wieder zur Hochzeit?<«

Sie eilen draußen zum Verein; Da möcht' ich nicht der dritte sein. GEMURMEL: Frisch! dahinten tanzt man schon Nein! Ich wollt', ich wär' davon Fühlst du, wie uns das umflicht, Das gespenstische Gezücht? Saust es mir doch übers Haar Ward ich's doch am Fuß gewahr Keiner ist von uns verletzt Alle doch in Furcht gesetzt Ganz verdorben ist der Spaß Und die Bestien wollten das.

Der Ball war zu Ende; der Hofrat nahte, Ida den Schal anzulegen und das wärmende Mäntelchen umzuwerfen; er nahm dann ihren Arm, um sie zur Abkühlung noch ein wenig durch den Saal zu führen. "Sie haben mit ihm getanzt, Töchterchen?" "Ja," antwortete sie, "und wie der tanzt, können Sie sich gar nicht denken; so angenehm, so leicht, so schwebend!" "Idchen, Idchen!" warnte der Hofrat lächelnd.

Da tanzt =sie= nun, dacht ich in dem Baume droben bei mir selber, und hat gewiß lange dich und deine Blumen wieder vergessen. Alles ist so fröhlich, um dich kümmert sich kein Mensch. Und so geht es mir überall und immer. Jeder hat sein Plätzchen auf der Erde ausgesteckt, hat seinen warmen Ofen, seine Tasse Kaffee, seine Frau, sein Glas Wein zu Abend und ist so recht zufrieden; selbst dem Portier ist ganz wohl in seiner langen Haut. Mir ists nirgends recht. Es ist, als wäre ich überall eben zu spät gekommen, als hätte die ganze Welt gar nicht auf mich gerechnet.

Ach Gott, ein Grablied meinem Herzen stimmt, Weil von der Erde nun es Abschied nimmt. Verschworen hat's den argen Mummenschanz, Den Schleier nimmt es und den Rosenkranz. Ins Kloster geht's, die Kutte legt es an, Ein Heilger wird's, zu dem man beten kann. Einst tanzt es als ein Sternlein hoch im Blau; Hernieder fiel es und erlosch im Tau.

"Tanzt Deine Schwester auch," fragte er sie, als sie wieder seinem Reinigungswerk auf der Straße zusah. "Und ob," war die Antwort. "Sie thut man immer so etepetete, aber die hat's faustdick hinter den Ohren." Er lachte.

"Aristokrat! Sie wollen wohl alle für sich behalten...." "Das paßt zu Dir, mich zu verspotten!" versetzte der Soldat lächelnd. "Glaubst Du das Recht zu haben, einen armen Oberst, wie ich bin, zu verspotten, weil Du als glücklicher Nebenbuhler des armen Soulanges nicht eine einzige Pirouette machen kannst, ohne daß zugleich das Herz der Frau von Vaudremont tanzt?

Den Mann im Büßerhemd bring ich nicht mehr heraus und den Derwisch oder Fakir, der unter Selbstanklagen sich zu Tode tanzt, erst recht nicht. Und da hab ich mir denn, weil das alles nicht geht, als ein Bestes herausgeklügelt: weg von hier, weg und hin unter lauter pechschwarze Kerle, die von Kultur und Ehre nichts wissen. Diese Glücklichen!

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