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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Der Grundzug im Charakter der afrikanischen Völker von schwarzer Rasse ist ein unerschöpfliches Maß von Beweglichkeit und Frohsinn. Nachdem er die Woche über hart gearbeitet, tanzt und musicirt der Sklave am Feiertage dennoch lieber, als daß er ausschläft.
DIE ALTE: Ich biete meinen besten Gruß Dem Ritter mit dem Pferdefuß! Halt Er einen rechten Pfropf bereit, Wenn Er das große Loch nicht scheut. PROKTOPHANTASMIST: Verfluchtes Volk! was untersteht ihr euch? Hat man euch lange nicht bewiesen: Ein Geist steht nie auf ordentlichen Füßen? Nun tanzt ihr gar, uns andern Menschen gleich! DIE SCH
Was tust du jetzt so kalt, Hast du denn Furcht vorm offnen Meere! Es peitscht dich warm! Komm bald, komm bald! Im Hafennebel tanzt die Fähre Hinaus! hinauf! Nachtgebet der Braut. O mein Geliebter in die Kissen Bet' ich nach dir, ins Firmament! O könnt' ich sagen, dürft' er wissen, Wie meine Einsamkeit mich brennt! O Welt, wann darf ich ihn umschlingen!
Er rief ihnen aber zu: »Bleibt nur da, ich will euch nur zeigen, wie man besser tanzt!« Und gleich darauf begann er sich lustig im Tanze zu drehen. Die Kobolde freuten sich über sein Tanzen und versuchten es ihm nachzumachen, auch gaben sie ihm zu essen und zu trinken. War das eine Fröhlichkeit! Sie dauerte bis der Morgen graute.
Karen streckte gleichfalls ihren Fuß vor. „Sieh, welch’ prächtige Tanzschuhe!“ sagte der Soldat. „Sitzt fest, wenn ihr tanzt!“ und dann schlug er mit der Hand gegen die Sohlen. Die alte Frau reichte dem Soldaten ein Geldstück und trat darauf mit Karen in die Kirche ein.
Es ist bedeutsam, daß "Pippa tanzt" zugleich das letzte Werk ist, das aus dem Boden der schlesischen Heimat wächst. Nie war ein Dramatiker so tief, so schicksaltief der seelischen und sinnlichen Atmosphäre seiner Heimat verbunden. Da er ihr entwächst in die Welt seiner literarischen Erfolge und Interessen, der allgemeinen deutschen und europäischen Geistigkeit, sterben seine tiefsten Wünsche ab.
Die eine haut dem Helden, den sie erst Durch heuchlerische Küsse sicher machte, Im Schlaf den Kopf ab, und die andre tanzt, Um sich nur ja die Krone zu erhalten, Wie rasend, auf dem Grabe des Gemahls! Salome. Was sagst du, Titus? Steht es mit dem König So schlecht, daß die schon alles wagen darf? Titus.
Sei's auch, daß Ihr nicht wohl, so tanzt denn nicht, Doch kommen müßt Ihr; es geht glänzend her. Was ist denn hier? Gehört das mit zum Fest? Was kniet ihr? Auf! Der König duldet's nicht, Und ich soll knieen sehn von meines Gleichen? Ich bin ein Untertan, wie andre. Auf! Nu, das ist lustig! Laßt uns denn hinein! Was zahlt man Eintritt? Bancbanus. Klugheit nicht; Ihr bliebt sonst haußen wohl!
Zum Hutkauf will sie auch mitgehen, und den Rock wollen sie, wie die Hose, gemeinsam herrichten. »Na, denn bis morgen, Jachl!« In den nächsten Tagen lernt Jachl zum ersten Mal in seinem Leben Kranksein kennen. Er mag nicht essen, nicht schlafen, ein furchtbares Brennen in der Brust hat er und ganz lautes Herzklopfen. Seine Beine zittern manchmal, und alles tanzt ihm vor den Augen.
Krumm kommen alle guten Dinge ihrem Ziele nahe. Gleich Katzen machen sie Buckel, sie schnurren innewendig vor ihrem nahen Glücke, alle guten Dinge lachen. Der Schritt verräth, ob Einer schon auf seiner Bahn schreitet: so seht mich gehn! Wer aber seinem Ziel nahe kommt, der tanzt.
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