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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Nun flackern alle Lichter, nun über dem Strahl der Päan, der Sturm am Klavier: nun tanzt Ernst Cederström allein, in lederner

Ach, wie man unter Feigenbäumen und Platanen tanzt! Sie weicht zurück, er folgt ihr, er wird kühn, sie stolz, er beleidigt, sie versöhnlich. Als er schließlich aufs Knie fällt und sie in den ausgebreiteten Armen auffängt, geht ein Seufzer durch den Saal, ein Seufzer des Entzückens. Er war ein Spanier gewesen, ein echter Spanier!

"Oberst, verwetten Sie Ihren Apfelschimmel gegen hundert Napoleons, daß sie heute abend noch mit mir tanzt?" "Abgemacht ..." sagte der Oberst und reichte dem Gecken die Hand. "Unterdes werde ich zu Soulanges gehen, der vielleicht diese Dame kennt.... Es schien mir, als wäre sie hinsichtlich mancher Dinge unter richtet."

Wenn nun die Fürstin kommt, küß ihr den Saum. Einer der Sitzenden. Seht wie der Janek springt, der nimmt sich Raum Tanzt er mit Ilsen doch. Laßt ab, ihr beiden! Wie oft ward's euch gesagt: ich will's nicht leiden. Einer der Zusehenden. Ei, Alter, trenn es nicht das hübsche Paar! Der Alte. Zuletzt nennt ihr noch Weib und Mann sie gar. Der Vorige. Warum auch nicht? Der Alte. Warum?

Flimmernd schwankt am offenen Fenster Weinlaub wirr ins Blau gewunden, Drinnen nisten Angstgespenster. Staub tanzt im Gestank der Gossen. Klirrend stößt der Wind in Scheiben. Einen Zug von wilden Rossen Blitze grelle Wolken treiben. Laut zerspringt der Weiherspiegel. Möven schrein am Fensterrahmen. Feuerreiter sprengt vom Hügel Und zerschellt im Tann zu Flammen. Kranke kreischen im Spitale.

Bricht wieder zusammen. Tanzt von neuem wieder: und alles, immer dasselbe wiederholt sich . . . Um zwölf Uhr ißt man zu Mittag. Die Speisen werden über die Straße gebracht. Die Zahl der zwar ungeladenen, aber doch herzlich bewillkommten Gäste ist inzwischen auf ein Dutzend angewachsen. Immer neue kommen hinzu. Ein jeder bestellt sich, was er nur will. Heut ist ein Festtag.

Aber was für Sätze, was für Pas führte ich im Garten aus! Ich glaube, die erste Tänzerin, die vor Kaiser Napoleon an seinem Namenstage tanzt, auch die hätte es nicht besser machen können. Als ich jedoch einigermaßen zur Besinnung gekommen war, brachte ich gleich das ganze Haus auf die Beine; ich befahl allen, sich zu bewaffnen und nahm selbst einen Säbel und einen Revolver.

Dann tanzt Ihr wohl Ein Schrittchen, oder zwei. Seid Ihr's zufrieden? Mein frommes Kind, ich lieb Euch wahrlich sehr! Nun fort! Was aber machen wir mit Euch? Wer sind die Leute da? Bancbanus. Eu'r hoher Gatte Empfing um diese Stunde die Suppliken, Bittschriften aller Art. Königin. Tut's denn statt mir! Ihr liebt die Feste nicht. Weiß Gott, ich fürchte, Ihr tadelt mir den Tanz, das Mahl, die Gäste.

Sie besäuft sich jede Nacht, sie muß sich besaufen jede Nacht. Die Herren geben ihr ziemlich viel Geld, dafür muß sie ihnen schön tun, zärtlich sein, die Arme um den Hals legen, sich streicheln lassen, den Mund geben, ihnen Hoffnungen machen und oft bis spät in den Tag hinein mit ihnen bummeln. Sie tanzt einen Apachentanz, tanzt Twostep, kann Cancan.

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