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Wenn es möglich wäre durch irgendeine Erfahrung auszumachen, so möchte ich wohl alles das Meinige darauf verwetten, daß es wenigstens in irgendeinem von den Planeten, die wir sehen, Einwohner gebe. Nun müssen wir gestehen, daß die Lehre vom Dasein Gottes zum doktrinalen Glauben gehöre.

Wenn es möglich wäre durch irgendeine Erfahrung auszumachen, so möchte ich wohl alles das Meinige darauf verwetten, daß es wenigstens in irgendeinem von den Planeten, die wir sehen, Einwohner gebe. Nun müssen wir gestehen, daß die Lehre vom Dasein Gottes zum doktrinalen Glauben gehöre.

Der Gaskonier sagte: "Mir an!" Reiche Engländer haben im Brauch, auf Leute, die sich in einer körperlichen Kunst hervortun, grosse Summen untereinander zu verwetten; deswegen nahm der Engländer im Schiff den Gaskonier auf seine Kosten mit sich nach London und hielt ihm gut zu mit Essen und Trinken, dass er bei guten Kräften bliebe.

"Oberst, verwetten Sie Ihren Apfelschimmel gegen hundert Napoleons, daß sie heute abend noch mit mir tanzt?" "Abgemacht ..." sagte der Oberst und reichte dem Gecken die Hand. "Unterdes werde ich zu Soulanges gehen, der vielleicht diese Dame kennt.... Es schien mir, als wäre sie hinsichtlich mancher Dinge unter richtet."

Seht, edler Herr, ich möchte meinen Kopf verwetten: wenn man Breydel gehen ließe, würde er mit seinen Fleischern durch die zweiundsechzigtausend Franzosen durchbrechen, wie man durch ein Kornfeld dringt. Gott und der heilige Georg werden uns beistehen, hofft nur alles Gute; aber nun entschuldigt mich, Herr Gwijde, mein Heer ist angelangt. Ich verlasse Euch für einen Augenblick

Es wird wohl an was anderem liegen. Aber die, die blond sind, die haben auch immer einen weißen Teint, Sie auch, Johanna, und ich möchte mich wohl verwetten, daß Sie viel Nachstellung haben. Ich bin noch sehr jung, aber das weiß ich doch auch. Und dann habe ich eine Freundin, die war auch so blond, ganz flachsblond, noch blonder als Sie, und war eine Predigertochter ...« »Ja, denn ...«

Man hätte ruhig seinen Kopf darauf verwetten dürfen, daß von 100 angehenden Hochschülern keine 10 im Stande seien, nach 8-9jährigem Studiren ohne Beihülfe aller Art einen leichten lateinischen oder griechischen Schriftsteller ordentlich zu übersetzen, geschweige zu verstehen oder gar aus dem Zusammenhange mit seiner Zeit und seinem Volke zu erklären.