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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ist Papa nicht gut aufgelegt, so fühle ich mich unwillkürlich als geprügelter Hund; und deshalb sollte Papa vermeiden, seiner Umgebung, auch wenn sie nur aus einer Tochter besteht, seine Unpäßlichkeit und seine innere Unzufriedenheit zu zeigen. Väter begehen da, gerade da, Sünden. Das empfinde ich lebhaft. Aber wer hat keine Schwächen, keine, gar keine Fehler? Wer ist ohne Sünde?
Ich bitte euch, Gnädiger Herr, ein einziges Wort; und wie ich euch sagte, mein junges Fräulein befahl mir euch aufzusuchen; was sie mir sagte, daß ich sagen sollte, will ich bey mir behalten; aber ich will nur so viel sagen, wenn ihr sie ins Narren-Paradies führen würdet, wie man zu sagen pflegt, so wär' es gewißlich eine grosse Sünde, denn das Fräulein ist jung, und wenn ihr sie also nur betrügen wolltet, so wär' es in der That nicht hübsch mit einem jungen Fräulein umgegangen
Es ist nicht mehr Sünde im Thun wie im Wollen. Zu diesem aber sprach die Schlange. – Und der Stolz ist der Urgrund alles Uebels.“ Er sprach: „Wie deutest Du das?“ Der Fremde sprach: „Da der Mensch anfing zu mischen von seinem Willen in den grossen Gang des Wollens, der der reine Strom und Urquell des Lebens ist. Er sprach – und er sollte hören. Er dachte, wo er sehen sollte.
zu eurer Noth wollte er mich verfuhren und versuchen: oh Zarathustra, sprach er zu mir, ich komme, dass ich dich zu deiner letzten Sünde verführe. Zu meiner letzten Sünde? rief Zarathustra und lachte zornig über sein eigenes Wort: was blieb mir doch aufgespart als meine letzte Sünde?"
Gott bewahre mich vor einer solchen Sünde!« Der Kutscher runzelte die Stirn und rief zornig: »Wohl, es sei denn, wie ihr selber wollt! Lebendig sollt ihr aus meiner Hand nicht mehr entkommen! Bereitet euch zum Tode!«
Bis die Rosen sind befreiet Aus ererbter Sünde Not, Bis zum Kranze sie gereihet Selig steigen aus dem Tod, Singet Jungfraun, Kindlein weinet An dem goldnen Himmelstor, Bald Maria euch erscheinet Mit der Engel selgem Chor. Aber blickend nach der Reinen, Taucht die Sonne jetzt empor, Hüllet dann sich, um zu weinen, In der grauen Wolken Flor.
"Ich weiß nicht recht, was einen dahin ziehen sollte", sagte Synnöve. "Ich weiß das auch kaum," antwortete Ingrid, die immer noch dasaß; "vielleicht der Tanz." Synnöve entgegnete nichts. "Hast Du noch nie getanzt?" fragte Ingrid. "Nein!" "Hältst Du Tanzen für eine Sünde?" "Das weiß ich nicht recht."
Er muß die knotige Geißel über seinem Rücken schwingen und kann keinen Genuß finden außer im Leiden, keine Freude außer im Kummer. Die junge Gräfin Elisabeth gehörte einstmals zu denen, die den groben Mantel trugen und die dornenvollen Pfade gingen. Ihr Herz klagte sie der Sünde an. Es trachtete nach Schmerz wie der Müde nach einem warmen Bade.
Zwischen ihren sich berührenden Wimpern lockten Sinnlichkeit und Sünde so stark, daß der junge Mann unter der stummen Verführungskraft dieses Weibes, das ihn zum Verbrecher machen wollte, nahe daran war, zu erliegen. Er fühlte seine Schwachheit.
Immer dachte ich, es sei Sünde, daß ich nicht glauben konnte wie Du! Es lag wie ein Stein auf mir, daß ich nicht alle meine Kräfte aufwenden konnte für etwas, das mein war! Darum bin ich nicht geworden wie andere. Alles war verpfuscht!" "Und was hätte denn aus Dir werden sollen, wie?" "Oh wenn Du gleich das Tollste wissen willst Kunstreiterin!" antwortete sie, ohne mit der Wimper zu zucken.
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