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Aktualisiert: 19. Juni 2025
"Mitleiden! antwortete der Wahrsager aus einem überströmenden Herzen und hob beide Hände empor oh Zarathustra, ich komme, dass ich dich zu deiner letzten Sünde verführe!" Und kaum waren diese Worte gesprochen, da erscholl der Schrei abermals, und länger und ängstlicher als vorher, auch schon viel näher. "Hörst du?
Und ich weiß wohl, daß ihr auch mich nicht gern misset, weil ihr die Menschenkinder gern habet, besonders wenn sie freundlich und lustig sind, wie ich bin. Aber ich kann's nun einmal nicht helfen, ich muß wieder zu Christen und wie ein Christ leben und sterben, und es ist eine große Sünde, wenn ich hier länger säume. Und deswegen verlasse ich euch, und nicht aus Widerwillen oder Haß.
Und wieder Sect?" "Thust du nicht, als wäre das eine Sünde? Schadet das Jemandem, wenn ich Sect trinke?" "Direct nur dir!" "Das ist doch meine Sache!" "Außerdem ist es Sünde, sobald das Bedürfniß nach Trank und Speise zur Lust, Erweckung desselben zum Ziel wird!
Ich bitte, o Herr, sei mir gnädig, heile meine Seele, denn ich habe wider dich gesündigt; sei mir gnädig in deiner Barmherzigkeit und tilge meine Schuld in deinem unendlichen Erbarmen, denn ich bekenne meine Schuld und habe stets meine Sünden vor Augen. Ja, so wende dein Angesicht von meiner Schuld ab und tilge meine Sünde.
Ich will ihnen sagen, daß es eine Sünde von der Menschheit ist, ihre Mitschuld an der Schuld der Schuldigen zu verbergen. Daß es aber auch von diesen ein Fehler ist, zu verheimlichen, daß sie einst schuldig waren. Unser Leben, mein Leben, ihr Leben soll frei vor Gottes Auge liegen, besonders aber auch frei vor unserem eigenen Auge. Dann zürnen wir nicht, und dann grollen wir nicht.
Was an diesem Kinde geschah, war jahrelange Sünde. Auch an die Mutter dachte ich nicht ohne Bitterkeit.
Sie war in diesem Augenblick nicht mein silbernes Mütterchen, sie war eine reine, aber selbstgerechte Frau, die nicht stark genug war, der Schuld mit Herzenstapferkeit ins Auge zu sehen und auf dem Schlachtfeld der Sünde Samariterdienste zu tun, sondern eine, die sich ängstlich in ihrer wohlumhüteten Sauberkeit hielt, mehr bekümmert um sich selbst als um das, was draußen zugrunde ging.
Einmal sollte der Tag kommen, wo dieser Gesellschaft die Rechnung schwer auf die Stirne gelegt und die Sünde der Generation auf Schultern geladen ward, die aus der Tragik, die die Welt spaltet, nicht aus ihrem eigenen Verschulden, ihnen als Erbteil werden sollte.
Kein Blick begegnet dem ihren. Alle am Tische, Männer wie Frauen, sitzen schweigsam, verstimmt da. Sie aber sammelt das alles wie glühende Kohlen und legt sie auf ihr Haupt. Ist ihre Sünde denn so erschrecklich? Ist es eine Schande, in ihrer Nähe zu weilen?
Bereitet Euch vor durch Buße und Reue, falls Ihr noch eine Sünde auf dem Gewissen habt.« »So sündenrein wie ich ist niemand,« erwiderte Säuerling. »Aber jetzt tut mir die Liebe und geleitet mich zu meiner Behausung. Denn die Hunde bellen, wenn ich an den Häusern vorbeigehe, und Ihr wißt, das kann ich nicht vertragen.
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