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Aktualisiert: 19. Juni 2025


»Das weiß ich, Frau Majorin.« »Und doch bist du jetzt glücklich geworden. Du kannst den, den du liebst, ohne Sünde besitzen; das schwarze Gespenst wird nicht zwischen euch stehen, wenn ihr einander jetzt begegnet. Ihr könnt euch auch vor der Welt angehören. Ihr könnt Seite an Seite durchs Leben wandern.« »Ach, liebe Frau Majorin

Zwölf Stühle setzt, Zwölf Zeichen hat der Tierkreis; Fünf und Sieben, Die heil'gen Zahlen, liegen in der Zwölfe. Zweiter Bedienter. Was habt Ihr gegen Eilf? Das laßt mich wissen. Seni. Eilf ist die Sünde. Eilfe überschreitet Die zehn Gebote. Zweiter Bedienter. So? Und warum nennt Ihr Die Fünfe eine heil'ge Zahl? Seni. Fünf ist Des Menschen Seele.

Über diese neue Sünde daß sie es verschwiegen hatte wurde sie noch viel zerknirschter; sie wußte keine Silbe zu erwidern. Da sagte er übermütig und ungeduldig: "Das Sprechen fällt Ihnen wohl schwer, gnädige Frau?" Sie wurde sehr blaß. In ihr Gesicht trat zu dem Schrecken etwas herzzerreißend Unglückliches.

Auch ihr ist ureigen, unter der Firma der Nächstenliebe, unter der Maske religiöser Heuchelei jede Freiheit des Gedankens als Sünde hinzustellen; ihr ist ureigen, nur die eigene Anschauung des Propheten oder Macher der Religion als allein wahr hinzustellen und den Glauben zum unumstösslichen Gesetz erhoben zu haben.

Darwin folgend, die Natur dieser alten Schuld erraten wollen, und meine, daß noch die heutige christliche Lehre uns den Rückschluß auf sie ermöglicht. Wenn Gottes Sohn sein Leben opfern mußte, um die Menschheit von der Erbsünde zu erlösen, so muß nach der Regel der Talion, der Vergeltung durch Gleiches, diese Sünde eine Tötung, ein Mord gewesen sein.

»Ist es unsre Schwester, und sie findet sich hiersagte der älteste: »so soll sie getödtet werden; denn sie ist schuld an all unserm Unglück.« »Neinsagte der jüngste: »es wäre Sünde, sie zu tödten, sie kann ja nichts dafür, daß wir Übles erdulden; sollte Jemand daran schuld sein, so ist es Niemand anders, als unsre eigne Mutter

»So leicht nicht, Aumamasagte sie leise, ihren Arm um der Freundin Schulter legend, »und mir gefällt das Tanzen wundergut, wenn ich nur wüßte« setzte sie wieder ernster werdend und leiser hinzu »ob wir auch recht thun mit solcher Lust, und vielleicht nicht gar eine Sünde begehen, von der wir uns selber vorlügen, daß das Ganze ja doch nur eine unschuldige Freude sei

Doch gewiss ist, dass er das Fehlende hat! Folgt nicht darauf die Legende von der ersten Sünde, die die Insel ins Meer sinken liess, durch die früher die Reede von Natal geschützt wurde? Die Geschichte von Djiwa mit den beiden Brüdern? Ja, das ist wahr. Diese Legende ... war keine Legende.

Sündlosigkeit des Menschen. Hat man begriffen, "wie die Sünde in die Welt gekommen" ist, nämlich durch Irrthümer der Vernunft, vermöge deren die Menschen unter einander, ja der einzelne Mensch sich selbst für viel schwärzer und böser nimmt, als es thatsächlich der Fall ist, so wird die ganze Empfindung sehr erleichtert, und Menschen und Welt erscheinen mitunter in einer Glorie von Harmlosigkeit, dass es Einem von Grund aus wohl dabei wird.

Seid nicht gottlos in eurem Herzen; und lügt nicht, und übergebt nicht das Wort der Vollkommenheit; lügt nicht Worte des Heiligen und des Mächtigen, und lobt nicht euere Götzen; denn nicht wird alle eure Sünde und alle eure Gottlosigkeit zur Gerechtigkeit, sondern zu großer Sünde. 7.

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