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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Die Meisten wissen garnicht, was sie für ein Tempo haben könnten, wenn sie sich nur einmal den Schlaf aus den Augen rieben. Manche Menschen treiben leicht ab. Unversehens sind sie anderswo, als wo man sie haben will, als wo sie sich selbst haben wollen. Darum können Zeitungen so sehr schaden, weil sie den Geist so unsäglich dezentrieren, recht eigentlich zer streuen.

Siehe, die mächtigen Föhren gehören den Bürgern zu Oberplan je nach der Steuerbarkeit, sie haben die Nadeln nicht in zwei Zeilen, sondern in Scheiden wie grüne Borstbüschel, sie haben das geschmeidige, fette Holz, sie haben das gelbe Pech, sie streuen sparsamen Schatten, und wenn ein schwaches Lüftchen geht, so hört man die Nadeln ruhig und langsam sausen

Richter sagte: »Du bist ein feiner Kerl, Oberlin, ein mordsfeiner Kerl; ich möchte, daß du mal mit mir zu meinen Freunden gehst; in unseren Zirkel, weißt du; laß dir nicht von den gängigen Fabeln und Vorurteilen Sand in die Augen streuen; wir greifen die Dinge eben bei einem Zipfel an, den die Allzuflinken und Allzuraschfertigen nicht erwischt haben; es ist nicht auf Umstürzlerei und nicht auf Sektiererei abgesehen, sondern auf Trost und bescheidenen Herzensgewinn.

Sahst du ein armes Herz zum letztenmal In einem hellen Hoffnungsfrühling blühen Und dann nach herber Täuschung kurzer Qual Nur um so schneller in sich selbst verglühen? So scheint noch einmal duft- und farbenfrisch Die Rose sich im Glase zu erneuen, Um plötzlich über deinen stillen Tisch Und dein Gedicht den blassen Tod zu streuen. Auf meinen ausgestopften Falken

CHOR DER ENGEL: Rosen, ihr blendenden, Balsam versendenden! Flatternde, schwebende, Heimlich belebende, Zweigleinbeflügelte, Knospenentsiegelte, Eilet zu blühn. Frühling entsprieße, Purpur und Grün! Tragt Paradiese Dem Ruhenden hin. MEPHISTOPHELES: Was duckt und zuckt ihr? ist das Höllenbrauch? So haltet stand und laßt sie streuen. An seinen Platz ein jeder Gauch!

Ich habe dem Freyherrn Angelo, einem Mann von strengen Sitten und geübter Enthaltsamkeit, meine ganze unumschränkte Gewalt in Wien übertragen; und er ist in der Einbildung, daß ich nach Polen gereißt sey; denn so hab' ich unter die Leute streuen lassen, und so ist es angenommen: Nun, mein frommer Herr, werdet ihr mich fragen, warum ich das thue? Bruder. Wenn es erlaubt ist, Gnädigster Herr.

Die Freilinger ärgerten sich nur darüber, daß man ihnen Sand in die Augen streuen wolle; daß die beiden Leutchen einander vorher schon gekannt hatten, war am Tage; denn wie sollte Martiniz an gleichem Tage mit ihr ankommen, was sollte er überhaupt in dem obskuren Freilingen so lange tun, als weil er Ida liebte, die, Gott weiß durch was für Kunstgriffe, den Goldfisch in ihr Netzchen gelockt hatte?

Der liebe Gott hat mich gerne, ich bin sein liebes Kind; er nimmt uns auf die Kniee, mich und den Frühlingswind. Des Abends sitzen wir stille bei Mirlamein im Zelt und spinnen Wünsche und Träume und streuen sie über die Welt. Wenn der Wind über Wiesen und Felder rennt, renn ich mit; da denk ich, daß ich fliegen kann, und guck mir lustig die Vögel an, susewitt, susewitt.

Der fromme Kirchenvogt, er selber, Des Sprengel überall, wo Hilfe not, Er kam herbei in seines Herren Dienst, Zu streuen Aussaat christlicher Gesittung. Dort kommt er, seht! ergebt euch Gott und uns. Dort Euer Ohm! Lauft hin! O Herr! Mein Herr! Gregor. Mein Atalus! Mein Sohn! Gott, deine Gnade. Edrita, schau! Da sind wir bei den Unsern. Bin ich? Da muß ich mich denn selber reinen. Gregor.

Die es ihm angethan hatte, hieß Sophie von Henning, und war die Tochter eines mährischen Landedelmannes, der sich, als Brands Eskadron in der Nähe seines Gutes einquartiert wurde, eben damit beschäftigte, die Reste seines einst ansehnlichen Vermögens in alle Winde zu streuen.

Wort des Tages

ibla

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