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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Der Baron konnte seinen Zorn noch dämmen, weil er immer hoffte, dem Buben noch einen Streich spielen zu können, und nur an sein Ziel dachte. Aber sie, die Mutter, verlor immer wieder die Beherrschung.
Wie man oft ein leises Jammern Grad um Mitternacht gehört, Oben in den Bodenkammern, Scheint mir höchst bemerkenswerth. Doch erzählt sie gar das Märchen Von dem Geiste ohne Kopf, Dann erhebt sich jedes Härchen Schaudervoll in meinem Schopf. Und ich kann es nicht verneinen, Daß es böse Geister giebt, Denn ich habe selber einen, Der schon manchen Streich verübt. Frau Welt, was ist das nur mit euch?
»Ihr könnt wohl damit zufrieden sein,« sagte ein Fremder, der zum ersten Male unter ihnen erschienen war, »wenn euch der Berggeist nicht etwa noch einen schlimmeren Streich spielt.« »Nun, darüber sind wir wohl hinweg,« gibt einer der Reisenden zur Antwort und steigt aus dem Bade.
"Wir wollen ihm einen Streich spielen", sagte der Frieder zum Heiner, "ob er's merkt, dass wir es sind." Also empfing der Dieter ein Brieflein ohne Unterschrift: "Roter Dieter, seid heute nacht auf Eurer Hut, denn es haben zwei Diebsgesellen eine Wette getan: einer will Eurer Frau das Leintuch unter dem Leibe weg holen, und Ihr sollt es nicht hindern können."
Die Brille Dem alten Freiherrn von Chrysant, Wagts Amor, einen Streich zu spielen. Für einen Hagestolz bekannt, Fing, um die Sechzig, er sich wieder an zu fühlen. Es flatterte, von Alt und Jung begafft, Mit Reizen ganz besondrer Kraft, Ein Bürgermädchen in der Nachbarschaft. Dies Bürgermädchen hieß Finette. Finette ward des Freiherrn Siegerin. Ihr Bild stand mit ihm auf, und ging mit ihm zu Bette.
Schon fünf Tag und Nächte, daß er weg ist, und er hoffte so bald seinen Streich auszuführen. Maria. Mich ängstigt's lang. Wenn ich so einen Mann haben sollte, der sich immer Gefahren aussetzte, ich stürbe im ersten Jahr. Elisabeth. Dafür dank ich Gott, daß er mich härter zusammengesetzt hat. Karl. Aber muß dann der Vater ausreiten, wenn's so gefährlich ist? Maria. Es ist sein guter Wille so.
Daß er den Herzog ermorden wollte, davon sagte Christofano seiner Frau kein Wort; er wollte ihm nur einen Streich spielen, sagte er ihr, ohne ihn zu beleidigen, was die junge Frau in ihrer Unschuld auch glaubte.
Medea, laß uns klug sprechen und besonnen, Das Gegenwärt'ge aus der Gegenwart Und nicht aus dem betrachten was Vergangen. Wiss' es denn. Fremde sind angekommen, Hellenen, Sie begehren zu rächen Phryxus' Blut, Verlangen die Schätze des Erschlagnen Und des Gottes Banner, das goldene Vließ. Medea Es ist geschehn! Der Streich gefallen! Weh! Medea, Halt! Bleib, Unsinnige! Medea.
Fräulein Dieses zur Probe, mein lieber Gemahl, daß Sie mir nie einen Streich spielen sollen, ohne daß ich Ihnen nicht gleich darauf wieder einen spiele. Denken Sie, daß Sie mich nicht auch gequälet hatten? Tellheim O Komödiantinnen, ich hätte euch doch kennen sollen. Franziska Nein, wahrhaftig; ich bin zur Komödiantin verdorben.
Schon während der ganzen Voruntersuchung seien die zwei jungen Leute standhaft geblieben in ihrem Vorhaben, niemand weiter zu kompromittieren. Auch Kieselack war standhaft geblieben; aber ihm ward es nicht angerechnet. Übrigens hatte er sich seinen Streich nur aufgespart. »Es war also sonst keiner dabei?« wiederholte der Vorsitzende. »Nein,« sagte Ertzum. »Nein,« sagte Lohmann.
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