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Aktualisiert: 18. Juli 2025
»Hör' einmal, Lord Douglas,« sagte er da, nachdem er eine Weile stillschweigend vor sich hingesehen, »ich glaube doch beinahe, daß wir damals mit dem mit dem Feuer, du weißt schon einen dummen Streich gemacht!« »Je weniger wir dann davon reden, desto besser ist's,« meinte der Schotte, »denn geschehene Dinge sind nun einmal nicht zu ändern.
Franziska Ich wüßte eben nicht; es wäre denn, daß er sich das Gute zuschreiben wollte, welches glücklicherweise aus seinem schurkischen Betragen entstanden. Werner So wäre es ja wahr, was mir Just gesagt hat? Er hat ihm wirklich die Zimmer ausgeräumt? So einem Manne so einen Streich zu spielen, weil sich das Eselsgehirn einbildet, daß der Mann kein Geld mehr habe! Der Major kein Geld?
Er sah die Sachlage ein, er verwünschte die böse Frau, welche ihm diesen Streich gespielt und einen Erben untergeschoben; er verwünschte den Alten, der da glaubte, er hätte einen rechtmäßigen Sohn; nur sich selbst verwünschte er nicht, der doch der wirkliche und alleinige Urheber des kleinen Schreiers war und sich so selbst enterbt hatte.
Er weiß, ich war unschuldig dort hingekommen; und er achtet mich deshalb, weil ich mit allen Mitteln versucht habe, herauszukommen. Erführe er meinen ersten, dummen, kindischen Streich wer weiß, ob dann nicht dieses Gefühl, das mich so sehr erhebt, für immer verloren wäre. Ich muß das Geheimnis mit mir herumtragen.
Er wollte gern Hand in Hand mit ihr gehen, aber er fühlte eine gewisse Scheu, die ihm kaum erlaubte, sie zu berühren; es kam ihm schon merkwürdig vor, daß er neben ihr gehen durfte. Beim Abschied sagte er daher auch: "Das soll lange dauern, bis Du wieder einen tollen Streich von mir zu hören bekommst."
Ich verlange einen solchen Betrüger, als Sie sind, mein Freund. Siegmund. Aber wer muß mir diesen boshaften Streich an dem heutigen Tage spielen? Wie? Sollte es auch Herr Simon selbst sein? Liebt er Sie vielleicht? Macht ihn Ihre Erbschaft boshaft? Warum ging er, da der Brief kam? Soll ich ihm dieses Laster vergeben?
Wenn ich als das schuldige Opfer ihrer Eifersucht gefallen wäre, so lebte Sara noch. Sie hätten Ihre Tochter noch und hätten sie ohne Mellefont. Es stehet bei mir nicht, das Geschehene ungeschehen zu machen; aber mich wegen des Geschehenen zu strafen das steht bei mir! Sir William. Halt ihn, Waitwell! Was für ein neuer Streich auf mein gebeugtes Haupt!
Alaeddin beharrte also auf seiner Bitte, und teils aus Zärtlichkeit, teils aus Furcht, er möchte irgend einen tollen Streich machen, überwand seine Mutter ihre Abneigung und verstand sich endlich dazu, ihm zu willfahren.
Die Sklaven und Freigelassenen des Lentulus und der uebrigen Verhafteten regten sich; Plaene, hiess es, seien geschmiedet, um sie mit Gewalt aus den Privathaeusern, in denen sie gefangen sassen, zu befreien; es fehlte, dank dem anarchischen Treiben der letzten Jahre, in Rom nicht an Bandenfuehrern, die nach einer gewissen Taxe Auflaeufe und Gewalttaten in Akkord nahmen; Catilina endlich war von dem Ereignis benachrichtigt und nahe genug, um mit seinen Scharen einer. dreisten Streich zu versuchen.
Possenhaft ist nicht das Opfer eines Streiches, sondern der Streich; nicht die Dummheit, die der Clown fingiert, sondern dies sein Spiel; nicht das in Wort oder Bild dargestellte Verlachenswerte, sondern diese Darstellung; zugleich doch wiederum diese Darstellung nicht als solche, sondern sofern sie diesen bestimmten Inhalt hat, oder mit diesem Mittel diesen bestimmten komischen Effekt hervorbringt.
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