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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Ist das Ganze, dachte er flüchtig, ein Streich meiner Feinde, um mir die Rückkehr nach Venedig zu erschweren, – im letzten Augenblick unmöglich zu machen? Aber sofort mußte er sich sagen, daß dieser Einfall völlig unsinnig war, vor allem schon darum, weil er ja nicht einmal mehr Feinde hatte.

So, nun war sie fertig; sie dachte nicht daran, noch etwas andres mitzunehmen; sie tat alles mit einer fliegenden Hast, als könnte es sie doch am Ende noch gereuen, den tollen Streich beschlossen zu haben. Zum Glück fiel ihr im letzten Moment, als sie schon die Türklinke in der Hand hielt, ein, daß sie auch Geld haben müßte. Sie ging zurück und schloß ihren Schreibtisch wieder auf.

Derselbe stand gerade beim Hirzenwirth im Taglohn, erfuhr von der Einladung nichts, bis er Abends spät nach Hause kam. Da geht das Donnerwetter los, die Eltern meinten, er habe wieder irgendwo einen schlechten Streich gemacht und es fehlte nicht viel, so würden sie ihn noch in dieser Nacht fortgejagt haben.

Er scheint verwirrt zu sein, gleichviel, daß er den Ring indessen nicht vom Finger zieht, verhüten die neun Geister als sein Gefolge, und hier will ichs verhüten, bis die Nacht erscheint und der Streich gelungen ist. Jetzt an die Arbeit. Gehorcht ihm, Antipoden der Liebe, denn auch der Haß gehorcht zum Schein, um desto sicherer zu verderben. Zweiter Auftritt Amor. Die Zufriedenheit. Lottchen.

Nimmer wird der Herzog solchen Streich hinnehmen, wird anrücken mit großer Macht und rächen solche That!“ „Pah! So schnell wird Kriegsvolk er nicht auf die Füße bringen! Ich habe gut an tausend Mann bereit zum Einmarsch in die Propstei, gehuldigt kann sein, ehe der Herzog nur ein Roß von München in Bewegung setzt!“ „Großer Gott! Verbannt den unglückseligen Gedanken aus Eurer Brust!

Die elf mutigen Helden hatten sich an diesen Einen gewagt, und der Streich war gelungen. Freilich hatten sie dieses Gelingen teuer bezahlt. Omar hatte sein Messer gebraucht, und als ich den Knäuel, den die Kämpfenden bildeten, auseinanderbrachte, sah ich, daß mehrere von ihnen bluteten. »Er ist fort, Sihdikeuchte der junge Führer vor Wut und Anstrengung. »Ich sah es.« »Wohin?« »Dorthin

ROMEO Guten Morgen, meine Freunde! Was für einen Streich? MERCUTIO Einen Diebesstreich. Ihr stahlt Euch unversehens davon. ROMEO Verzeihung, guter Mercutio. Ich hatte etwas Wichtiges vor, und in einem solchen Falle tut man wohl einmal der Höflichkeit Gewalt an. MERCUTIO Das soll wohl heißen, daß in einem solchen Falle ein Mann dazu vergewaltigt wird, sich in den Schenkeln zu verbeugen.

Ich rede was ist und nicht was du willst. Gehn soll ich? ich gehe. Medea. Gora, bleib! Hast du kein freundlichs Wort, du Gute? Medea. Horch! Gora. Tritte nahen! Medea. Man kommt! Fort! Gora. Bleib! Dein Bruder ist's und dein Vater! Sieh! Aietes. Entkommen ist er, des trägst du die Schuld! Warum hemmtest den Streich des Bruders, Da er ihn töten wollte, den Frevler? Absyrtus.

Spielt Ihr mir noch einmal so einen Streich, so kommt mir nicht wieder vors Gesicht. Orlando. Meine schöne Rosalinde, es ist noch keine Stunde später, als ich versprach. Rosalinde. Ein Versprechen in der Liebe um eine Stunde brechen?

Aristoteles, in seiner Dichtkunst, gedenkt eines Kresphontes, in welchem Merope ihren Sohn erkenne, eben da sie im Begriffe sei, ihn als den vermeinten Mörder ihres Sohnes umzubringen; und Plutarch, in seiner zweiten Abhandlung vom Fleischessen, zielet ohne Zweifel auf ebendieses Stück, wenn er sich auf die Bewegung beruft, in welche das ganze Theater gerate, indem Merope die Axt gegen ihren Sohn erhebet, und auf die Furcht, die jeden Zuschauer befalle, daß der Streich geschehen werde, ehe der alte Diener dazu kommen könne.

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