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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Wenn ich ertappt werde, so will ich euch für diesen Streich bezahlen; ich will reden was ich weiß, das glaubt mir. Wenn ich's nicht dahinbringe, daß man Gassenhauer auf euch macht, und sie im Ton von H liedern in den Strassen singt, so möge ein Becher mit Sect mein Gift seyn! Wenn man einen Spaß so weit treibt, und noch dazu zu Fuß! Ich haß' es! Gadshill. Steh! Falstaff.

Schmeicheln Sie mir nicht mit einer Gewalt, von der ich hier keinen Gebrauch absehe. Heute, sagen Sie? schon heute? Marinelli. Erst heute soll es geschehen. Und nur geschehenen Dingen ist nicht zu raten. Wollen Sie alles genehmigen, was ich tue? Der Prinz. Alles, Marinelli, alles, was diesen Streich abwenden kann. Marinelli. So lassen Sie uns keine Zeit verlieren.

Sie hatte den Schatten wohl im Verdacht, daß er ihr irgendeinen häßlichen Streich spielen wolle. Sie zog die Röcke an sich, wie um bereit zu sein, zu fliehen, wenn der Schatten sich verdichtete und sich als etwas entpuppte, vielleicht als eine große Hand mit Fingern und Klauen. Der Doktor rückte also in aller Eile eine Lampe hinüber, so daß ihr Licht in die Ecke fiel. Sie sank wieder in den Stuhl.

Der Fourier wischte den braunen Nektar ab, betrachtete den Streich als Spaß der muntern Freundschaft und hatte zudem keine Zeit zum Zornigwerden, denn die Stunde des Zapfenstreiches war da.

»Ist nicht so alt, kommt nur Dir so vor, bist halt verwöhnt durch den Anblick Deines Mannesschäkerte er. »Aber weißt Du was? wir spielen ihm einen Streich.« »Warum denn? er hat uns ja nichts gethan.« »Ich, ich bin eifersüchtig auf ihnrief Eduard in bezauberndem Übermuthe. Madame Amélie war denn auch bezaubert.

Ich sagte "nein" und kündigte, denn nun verstand es sich ganz von selbst, daß ich nicht bleiben konnte, zumal es um diese Zeit war, daß ich über jenen Streich, den man der Dresdener Polizei gespielt hatte, das Nähere erfuhr. Nun hatten meine Pläne einstweilen zu schweigen, doch gab ich sie nicht auf. Als das Vierteljahr vorüber war, zog ich von Münchmeyers fort, doch nicht von Dresden.

Meister Friedolin fiel das Schnitzmesser aus der Hand vor Erstaunen, und alle sahen auf das heulende Kasperle. Selbst Michele dachte: Er hat gewiß an der Grenze einen dummen Streich gemacht. Herr Severin fragte ganz ernsthaft: »Kasperle, was hast du getan?« »HachKasperle schluchzte erschrecklich. »Ich hab' dem Herzog einen Brief geschribbt!« »Du Kasperle

Geht, geht, meine Leute! Albanien. Nun, ihr Götter, die wir anbeten, woher kommt diß! Gonerill. Bekümmert euch nicht, es zu wissen, sondern laßt seinem Wahnwiz freyen Lauf Lear. Was? Fünfzig von meinem Gefolge auf einen Streich! Innerhalb vierzehn Tagen! Albanien. Was ist denn die Sache, Mylord? Lear. Ich will dir's sagen Leben und Tod!

Das wäre ja noch harmlos. Andre sehen bei weitem schwärzer; man traut dem Halunken schon zu, daß er seine Wohltäter durch einen feingefädelten Streich hinters Licht geführt hatJetzt vermochte Daumer nicht mehr an sich zu halten. Er blieb stehen, wehrte mit beiden Händen ab, als drängen die Reden seines Begleiters wie giftige Fliegen auf ihn ein, und stürzte ohne Wort noch Gruß davon.

Das Gesicht selber konnte er freilich nicht erkennen, denn einestheils beschattete es der Hut, und dann auch der Wipfel der niedern Palme selber; aber das blieb sich auch gleich, und um einen muthwilligen Streich auszuüben, dazu war ihm Freund und Feind gleich gut genug.

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