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Aktualisiert: 27. Oktober 2025


Während er sie in dem Verdacht hatte, daß sie auf Kosten seiner Autorität und seiner Würde sich populär machen wollten, beschuldigte die öffentliche Stimme sie laut des Versuchs, auf Kosten ihrer eigenen Ehre und des Gemeinwohls die königliche Gunst zu gewinnen. Doch trotz aller Kränkungen und Demüthigungen hielten Beide ihren Ministerposten mit der verzweifelten Kraft Ertrinkender umklammert.

Wir haben sie sogleich gefangen und gebunden. Befehlt Ihr, daß wir sie bringen?" "Morgen früh ins Schloß! Will sie selbst verhören; schickt auch den Scharfrichter; werde sie vielleicht köpfen lassen." "Schnelle Justiz, aber ganz nach Verdienst!" sprach hinter den beiden Bürgern eine heisere krächzende Stimme.

Eine von ihnen betete laut. Sie hob den Kopf empor, schloß aber die Augen. Die Stimme war schneidend wie ein Messer. Während des Gebetes war es still. Gassenjungen und Hafengesindel waren noch nicht recht in Zug gekommen. Sie warteten auf die Geständnisse und die anregenden Melodien. Die Frauen machten sich ans Werk. Sie sangen und beteten, sangen und predigten.

Aber die Tante lächelte und sagte mit bewegter Stimme: »Otto, knie dich gleich nieder und danke dem lieben Gott aus ganzem Herzen.« »Das Papier, Tante, das Papier ist gefundenDie Tante nickte. »Erst beten, Otto, dann erzähl' ich dirEin warmes, aufrichtiges Dankgebet stieg aus des Knaben Herzen zum Himmel hinauf, dann aber lauschte Otto gespannt dem Bericht der Tante.

Meine Stimme, nur zu Ave und Halleluja gestimmt, würde dem Feind ein Herold meiner Schwäche sein, wenn ihn die Eurige überwältigte. Kein Gelübde sollte mich abhalten wieder in den Orden zu treten, den mein Schöpfer selbst gestiftet hat! Götz. Glückliche Wiederkehr! Martin. Das trinke ich nur für Euch. Wiederkehr in meinen Käfig ist allemal unglücklich.

»Herr Germer, Sie müssen exakter arbeitensagt Rüegg, der Chef des Portefeuilles, ein älteres, stilles, bebrilltes, schmächtiges, monotones, graues, bebartetes, bleiches Herrchen mit schmachtender, bohrender Stimme. »Herr Rüegg, lassen Sie mich in Frieden. Verstanden! Wegsagt Germer.

Aber als das eigentliche Talent und Haupt der Vereinigung zeigte sich unzweideutig der andere der Männer, Inhaber der Guitarre und im Charakter eine Art Baryton-Buffo, fast ohne Stimme dabei, aber mimisch begabt und von bemerkenswerter komischer Energie.

Freundlich? Ich bitte, gönnt mir's. Wunden kann ich zeigen, Wenn wir allein sind Eure Stimme, Herr! Was sagt Ihr? Zweiter Bürger. Würdger Mann, Ihr sollt sie haben. Coriolanus. Geschloßner Kauf! Zwei edle Stimmen also schon erbettelt. Eur Almosen hab ich! Geht! Erster Bürger. Doch das ist seltsam. Zweiter Bürger. Müßt ich sie nochmals geben doch meinthalb. Zwei andere Bürger kommen. Coriolanus.

Ich hatte mir zu ihnen eine dritte mittlere, leicht zu besetzende Stimme gedacht, und so war denn schon vor Jahren das Singspiel "Scherz, List und Rache" entstanden, das ich an Kaysern nach Zürich schickte, welcher aber als ein ernster, gewissenhafter Mann das Werk zu redlich angriff und zu ausführlich behandelte.

Nach einer langen Pause sagte sie mit unsicherer Stimme: »Ihr Amor da droben hat ja keinen Kopf mehrEr lächelte. »Das ist natürlich. Wissen Sie denn nicht, daß man in der Liebe den Kopf verliertSie schaute ihn verwundert und erschreckt an. Diese Verwunderung, dieses Erschrecken, all das war kindlich. Es erregte ihm ungefähr folgende Empfindung.

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