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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Das sämtliche Gepäck aller unserer Reisenden ward sogleich auf die Insel gebracht, wodurch für die Gesellschaft große Bequemlichkeit entstand, der größte Vorteil aber dabei erzielt ward, indem die sämtlichen Portefeuilles des trefflichen Künstlers, zum erstenmal alle beisammen, ihm Gelegenheit gaben, den Weg, den er genommen, in stetiger Folge den Schönen zu vergegenwärtigen.

Und siehe da, nach wenigen Minuten spürte er abermals Kleinodien, Portefeuilles und Spitzentücher drinnen. Ihm graute vor der Unheimlichkeit des Vorgangs, er rannte in sein Quartier, bemerkte aber nicht, daß ihm ein Detektiv folgte, dessen Aufmerksamkeit er durch sein Benehmen erweckt hatte, ihn vor der Türe seines Zimmers anrief, sich legitimierte und sogleich ein Verhör begann.

Eure Majestät wissen, wie ich den Frieden gewünscht habe, wie die Erhaltung des Friedens meine Bedingung bei Übernahme des Portefeuilles war, wenn ich jetzt sage: Der Krieg ist nothwendig, sofortige Kriegserklärung ist eine nationale Pflicht für Eure Majestät, dann werden Sie überzeugt sein, daß kaum Jemand in Frankreich in diesem Augenblick den Frieden wünschen kann, wenn er nicht zu gleicher Zeit der Feind Eurer Majestät und des Kaiserreichs ist, wenn er nicht wünscht, daß das Kaiserreich sich von dem nationalen Aufschwung trennen und damit den ersten Schritt zu seinem Untergang thun soll.“

»Herr Germer, Sie müssen exakter arbeitensagt Rüegg, der Chef des Portefeuilles, ein älteres, stilles, bebrilltes, schmächtiges, monotones, graues, bebartetes, bleiches Herrchen mit schmachtender, bohrender Stimme. »Herr Rüegg, lassen Sie mich in Frieden. Verstanden! Wegsagt Germer.

Sie machten nicht wenig Aufhebens von sich und ihrem Unternehmen, schwatzten, lachten, genossen selbstgefällig das eigene Gebärdenspiel und riefen den Kameraden, die, Portefeuilles unterm Arm, in Geschäften die Hafenstraße entlang gingen und den Feiernden mit dem Stöckchen drohten, über das Geländer gebeugt, zungengeläufige Spottreden nach.

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