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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Alle kenn ich euch, ihr Kunden, Die, man sagt, den Herren loben, Doch der Herr sitzt manchmal unten Und die Diener stehen oben! Sterne, ich bin euch verbunden, Ich hab mich mit euch verwoben, Und ich kenne eure Stunden, Lasse euch nicht warten droben. Auf der Erde gehn die Dummen, Wissen nicht, was ihr nur wollet, Doch ich kenne eure Summen, Ja, ich weiß auch, was ihr sollet!

Sie haben, liebe Charlotte, sehr lange der Sterne nicht erwähnt, aber gewiß versäumen Sie solche nicht. Ich habe sie nie schöner als dies Jahr gesehen. Die Gegend um den Orion ist bezaubernd. Ich habe an zwei schönen Abenden meinen Spaziergang bis zur recht späten Sternenzeit verlängert und einen großen Genuß gehabt.

Draußen im Waldwasser, wo vordem die Iris blühten, wie auf dem Hofe in der Tiefe des offenen Brunnens spiegelten sich jetzt die schönsten Sterne; im Nordosten des nächtlichen Himmels ergoß die Milchstraße ihre breiten, leuchtenden Ströme.

Alsdann machte ich einen Kreislauf zu einem Platze, auf welchem nichts vollendet war. 2. Und da sah ich weder das ehrfurchtgebietende Werk eines erhabenen Himmels, noch einer festgestellten Erde, sondern einen öden Raum, bereit gehalten und furchtbar. 3. Da auch sah ich sieben Sterne des Himmels darin zusammengebunden, gleich großen Bergen und gleich einem glänzenden Feuer.

Der Johann war bei diesen Spaziergängen immer fröhlich und munter; aber die Lisbeth war oft stumm und traurig und erinnerte ihn oft des Landes da droben, wo die Menschen wohnen und Sonne, Mond und Sterne scheinen.

Diese Weißen sind ganz unschuldig und rein und necken niemand, auch nicht einmal im Scherze, sondern ihr Leben ist licht und zart, wie das Leben der Blumen und Sterne, mit welchen sie auch am meisten Umgang halten.

Dort waren nicht nur die größten Notabilitäten des Ortes, sondern auch der Präsident des Kreises anzutreffen, der von Ansbach herüberkam. Fern auf dem Bahnhof klirrte das Eisen der Waggons, welche rangiert wurden. Der Schnee der Straße schimmerte hell. Die Sterne standen am Himmel und schaukelten unruhig wie Lichter im Wasser.

Ein Glockenton ergoß sich auf die Au.... Lind wie ein Ruf aus himmlischen Bezirken, Und heimlich über flüstervollen Birken sah ich die Nacht die ersten Sterne wirken ins blasse Blau. Es gibt so wunderweiße Nächte, drin alle Dinge Silber sind. Da schimmert mancher Stern so lind, als ob er fromme Hirten brächte zu einem neuen Jesuskind.

Von Sternen, die so milde blinken, daß dort das Auge landen mag, das müde ward vom Sonnetrinken an einem goldnen Sommertag. Und schlichen hoch ins Weltgetriebe sich wirklich solche Sterne ein, sie müßten der verborgnen Liebe und allen Dichtern heilig sein. Mir ist so weh, so weh, als müßte die ganze Welt in Grau vergehn, als ob mich die Geliebte küßte und sprach: Auf Nimmerwiedersehn.

Die Sterne stehen noch über den finstern Höhen des Gebirges, als er sich auf den Weg macht und es wird nicht Mittag, so findet der Benedict den schweinetreibenden Mathes mitten unter seiner Heerde im Eichwald.

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