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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Zur Rechten verlor sich der Blick in die Unermeßlichkeit, und man sah nicht, wo Himmel und Meer einander küßten, denn der Himmel warf die Abbilder seiner Sterne wie glühende Küsse in die Wogentiefe, und die goldenen Funken schienen sich freudehüpfend auf den silberkräuselnden Wellen zu schaukeln, die zugleich des Mondes Bild millionenfach gebrochen zurückblitzten.
Das Revalsche Loof von drei Külimit ist etwas weniger als ein viertel Scheffel Preußisch. Auch dort scheinen auf der Straße zur Wohnung des höllischen Geistes weder Sonne, noch Mond und Sterne nur von den Fackeln zu beiden Seiten des Höllenthors geht ein trüber Schimmer aus, der die Ankommenden leitet.
Die Sterne leuchteten hell; es gelang. Nach vielleicht einer Viertelstunde stand ich oben auf der Höhe des Berges und hatte einen freien Blick nach allen Seiten. Dort unten im Süden sah es aus wie eine Reihe kahler Berge, über welche sich jener weißliche Schimmer erhob, welchen am Abend die Lichter größerer Städte emporzustrahlen pflegen. Dort lag Mekka!
Auch mich liebte der Alte, auch den blonden Ingenieur, den ich kannte, auch die drei Töchter aus Prag, wie er sie hieß, auch den überseeischen Kapitän oder den hübschen lebhaften Studenten, der einer Frühlingsliebe am Meer entstammte, aber wir alle waren gegen Henriette wie blasse Sterne gegen den Mond.
Ich saß indessen auf der Altane und schrieb alle möglichen Artikel und freute mich, wenn das Honorar immer wieder eine Woche längeren Aufenthalt möglich machte. Von fernher glänzte und lockte die Zugspitze bis zu mir herüber. Ich sah sie bei Nacht im Mondschein, wenn die Sterne am dunkeln Himmel sich bewundernd um sie scharten.
Denn da, wo Rostem ist der Vater, ich der Sohn, O Mutter, bleibt kein Fürst der Welt auf seinem Thron. Wo Mond und Sonne selbst im Glanzvereine stralen, Was wollen Sterne da mit ihrem Schimmer pralen! So rief er, und erstaunt ließ er die Mutter dort; Mit höherm Haupt, als er gekommen, gieng er fort.
Und laß dir rathen, habe Die Sonne nicht zu lieb und nicht die Sterne; Komm, folge mir in's dunkle Reich hinab! Wie sich vom Schwefelpfuhl erzeugte Drachen Bekämpfend die verwandte Brut verschlingen, Zerstört sich selbst das wüthende Geschlect; Komm kinderlos und schuldlos mit hinab! Du siehst mich mit Erbarmen an? Laß ab!
Tritt, o Mond, aus deinen Wolken, erscheinet, Sterne der Nacht! Leite mich irgend ein Strahl zu dem Orte, wo meine Liebe ruht von den Beschwerden der Jagd, sein Bogen neben ihm abgespannt, seine Hunde schnobend um ihn! Aber hier muß ich sitzen allein auf dem Felsen des verwachsenen Stroms. Der Strom und der Sturm saust, ich höre nicht die Stimme meines Geliebten. Warum zaudert mein Salgar?
Deine Söhne mögen zahlreich sein, wie die Sterne am Himmel, deine Töchter wie der Sand in der Wüste, und die Kinder deiner Kinder zahllos wie die Tropfen des Meeres!« Es war ein Glück, daß wir jetzt das Lager erreichten, sonst hätte seine Dankbarkeit mich noch mit allen Töchtern der Samojeden, Tungusen, Eskimos und Papuas verheiratet.
Er behauptete dann, er sähe die Sterne tanzen und fühle die Erde zittern. Um die Zeit der Weinlese war er, ohne je zu trinken, wie im Rausch; er veranstaltete Feste mit Musik und Fackelzügen und machte den Schutzpatron aller Liebesverhältnisse unter dem Winzervolk.
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