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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Wir halten für unmöglich, daß ein Sterblicher dieses Anerbieten ablehne. Falls du zu diesem Plane mitwirken willst, verheißen wir dir eine Summe von zwölf Centenaren Goldes und werden, gegen eine Rückzahlung von zwei Centenaren, deinen Namen in die Liste unserer Tischgenossen aufnehmen. Der Gesandte, der dir diesen Brief gebracht, Herzog Liuthari, hat unsern Antrag Belisar mitzuteilen

In ganz neuer Weise erschließt sich aufbrandendem Gefühl die Welt. Der große Garten Gottes liegt paradiesisch geschaut hinter der Welt der Dinge, wie unser sterblicher Blick sie sieht. Große Horizonte brechen auf. Allein die andere Art des Blickpunkts verwirrt den Menschen oft das Dargestellte. Da beschaut und nicht gesehen wird, täuscht der neue Umriß.

Schon aus der Ferne hatte man den Reiter winken gesehen; jetzt war er trotz des schlechten Trabes des Rosses Murva am Fuße des Hügels angekommen, warf sich vom Pferd und stürzte den Hügel hinan. "Haltet ein!" rief er. "Wer ihr auch sein möget, haltet ein und laßt euch nicht von dem schändlichsten Betrüger täuschen; ich heiße Omar, und kein Sterblicher wage es, meinen Namen zu mißbrauchen!"

Kein Sterblicher wird ihres täglichen Umgangs genießen, ohne von ihrem geheimnisvollen Wesen und von ihrer klaren Anmut gefesselt zu werden. Wo ist da die Grenze zwischen Bewunderung und Leidenschaft? Wo liegt das richtende Schwert, das die Körper und die Seelen trennt? Es tötet, ohne zu blitzen!

Hab' Acht, daß meine Befehle genau befolgt werden, sonst könntest du leicht das Leben einbüßenNiedergeschlagen, mit sorgenschwerem Herzen verließ der Königssohn das Gemach, blieb draußen stehen und weinte bitterlich. Er sprach zu sich selbst: »Die heutige Nacht ist meine letzte, solch' eine Arbeit kann kein Sterblicher vollbringen, und ebensowenig kann mir des klugen Mädchens Rath hier helfen.

Damit jedoch der Geisterfürst nicht mehr so belästigt werde, hat er den Ausspruch getan, daß von dem Augenblicke an kein Sterblicher sich seinem Palaste nähern dürfe, ehe er nicht diesen Berg erstiegen und, ohne sich umzusehen, einen Zweig von dem singenden Baume abgebrochen hat. Fee Amarillis. Und was nützt dieser Zweig? Pamphilius.

Sie sehen keinen Einwohnern unsrer Erde gleich, und sind doch da. Lebt ihr, oder seyd ihr etwas, dem ein Sterblicher Fragen vorlegen kan? Ihr scheint mich zu verstehen, indem jede zugleich ihren verkürzten Finger an ihre hautigen Lippen legt Ihr solltet Weibsbilder seyn, und doch verbieten mir eure Bärte, euch dafür zu halten. Macbeth. Redet, wenn ihr könnt; wer seyd ihr? Hexe. Heil dir, Macbeth!

Als du uns armen Sterblichen die Gnade deines Besuches gewährtest, hat deine Milde mich mit großen Schätzen beschenkt. Longimanus. Ja, richtig! Hast du alle angebracht? Zephises. Nein, Herr! Ich habe sie in meinem Kabinett verborgen und dieses mit einem Zauber belegt, daß kein Sterblicher es öffnen kann, wenn ich ihm nicht die Mittel dazu anzeige. Longimanus.

Die Zauberknoten seien so geschürzt gewesen, daß sobald ein Sterblicher die Hunde todt schlüge, die Königstöchter erlöst wären. In der Schatzkammer, sagten sie, lägen Gold und Silber in großen Massen, aber ein durch Zaubermacht starker Bär sei als Wächter vor die Thür gestellt.

Sieh wie du albern bist und töricht! Wie käm' ein Fremder in diese Mauern? Wie hätt' ein Sterblicher sich erfrecht, Zu drängen sich vor Medeas Antlitz, Sie zu sprechen, ihr zu drohn, mit seinen Lippen Geh Unselige, geh Daß ich dich nicht töte, Nicht räche deine Torheit An deinem Leben. Ein Sterblicher? Scham und Schmach! Entferne dich, Verräterin! Geh! sonst trifft dich mein Zorn. Gora.

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zähneklappernd

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