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Dort wohnte nach der Sage die Fee, und selten betrat ein Sterblicher diesen Platz, denn eine gewisse Scheu davor hatte sich aus alten Zeiten vom Vater auf den Sohn vererbt.

Schwerlich hat wohl jemals ein Sterblicher die Gabe, einen Menschen gleich auf den ersten Blick zu durchschauen, in einem höhern Grade besessen, als Napoleon.

»O, gefangen und gefesseltrief das Gespenst, »nicht zu wissen, daß Zeitalter von unaufhörlicher Arbeit sterblicher Geschöpfe vergehen, ehe das Gute, dessen die Erde fähig ist, sich entwickeln kann; nicht zu wissen, daß ein christlicher Geist, und wenn er auch in einem noch so kleinen Kreise von Liebe wirkt, in diesem Erdenleben sich selbst belohnende Arbeit genug finden kann!

Ein neues Volk, eine neue Zeit, eine neue Welt schaffen, allein, ein einziger Mann, mit der Kraft seines Willens und der Macht seines Geistes: – das hat noch kein Sterblicher vollbracht: – das ist größer als Cäsar: er führte Legionen von Helden! Und doch, es kann gethan werden, denn es kann gedacht werden. Und ich, der’s denken konnte, ich kann’s auch thun.

Das Zelt verbirgt uns jedem Auge. Dort sollt Ihr knien vor Gott und vor dem Reich, Vor keinem, der ein Sterblicher, wie wir. Ottokar. Wohlan! Rudolf. Ihr wollt? Gesegnet sei die Stunde! Geht Ihr voran, ich folg Euch freudig nach. Wir beide feiern einen grossen Sieg! Nun, Gott sei Dank! Das macht mich wieder frei! Der letzten Zeit will ich mein Tage denken. Zawisch. Wo ist der Koenig? Milota.

Die Mauer der Allmacht ist unübersteiglich, kein Sterblicher wird je in das Innere des Heiligthums dringen, eine unwiderstehliche Hand hält den Staub unerbittlich von dem zurück, was nur daurende Geister sehn und begreifen können, uns ist ein Feld angewiesen, wo wir über Blumen denken dürfen, jene unendlichen Wälder sind unserm Blick zu groß, kaum hören wir zuweilen von der Mauer ihr dumpfes Rauschen herüber, kein Auge wird sich je in den Garten des Ewigen wagen.