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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Die Götter ich bin es überzeugt wachen für unsere Tugend, wie sie für unser Leben wachen. Die so lang als mögliche Erhaltung beider ist ihr geheimes, ewiges Geschäft. Wo weiß ein Sterblicher, wie böse er im Grunde ist, wie schlecht er handeln würde, ließen sie jeden verführerischen Anlaß, sich durch kleine Taten zu beschimpfen, ganz auf ihn wirken?

Auch noch nie hatte ein Sterblicher im Sommer zum Pol dringen können, durch das Treibeis auf dem Meer und überschwemmten Lande abgehalten Zu einer Luftfahrt war es zu weit von bewohnten Ortschaften, man fürchtete den Mangel an Lebensnothwendigkeit. Nun ich friste das Leben, so lange ich kann, dachte Guido, die Phantasie immer noch mit seinem Traum gefüllt.

Außerordentliche Umstände haben diesen Menschen mit Gaben bedacht, wie kein andrer Sterblicher sich ihrer rühmen kann; und das soll nun alles verkümmern, abgelenkt werden in das Gleis von Erlebnissen, die ja an sich tragisch genug sein mögen, aber doch nichts Ungemeines an sich haben

Schließlich galt als das Sichere über diesen Vorgang: Alexander habe Gott gefragt, ob alle, die an seines Vaters Tod schuld hätten, gestraft seien; darauf sei geantwortet: er möge besser seine Worte wägen, nimmermehr werde ein Sterblicher den verletzen, der ihn gezeugt; wohl aber seien die Mörder Philipps des Makedonenkönigs alle gestraft.

Auf der einen Seite, ein von Liebe brennender König zu ihren Füßen, bereit eine unbegrenzte Gewalt über ihn selbst und über alles was er hatte, um die kleinste ihrer Gunstbezeugungen hinzugeben auf der andern, der glänzende Ruhm einer Tugend, welche noch kein Sterblicher für fehlbar zu halten sich unterstanden hatte, das Vertrauen der Prinzessinnen, die Hochachtung ihres Gemahls Man muß gestehen, tausend andre würden sich zwischen zweien auf so verschiedene Seiten ziehenden Kräften nicht zu helfen gewußt haben.

61 Hier steh' ich, Herr, ein Sterblicher wie du, Und steh' allein, mein Wort, trotz allen deinen Wachen, Mit meinem Leben gut zu machen: Doch läßt die Ehre mir noch einen Antrag zu. Entschließe dich von Mahomed zu weichen, Erhöh' das heil'ge Kreuz, das edle Christenzeichen, In Babylon, und nimm den wahren Glauben an, So hast du mehr, als Karl von dir begehrt, gethan.

»Sie sind Idealist, Herr von Brelowbegann er. »Aber glauben Sie nicht, daß wir Männer der Großindustrie und der Naturwissenschaft dafür kein Verständnis hättenwir brauchen selbst einen starken Posten Idealismusohne den kann kein Sterblicher schaffen. Aber immerhin! An Ihrer Stelle würde ich doch eine große Mitgift, eine wohlhabende Heirat gesucht haben.

* Wie oft, o Sterblicher, wie ofte trauest du Der Gottheit weniger als deinem Nachbar zu! Nix Bodenstrom Nix Bodenstrom, ein Schiffer, nahm War es in Hamburg oder Amsterdam, Daran ist wenig oder nichts gelegen Ein junges Weib. "Das ist auch sehr verwegen, Freund!" sprach ein Kaufherr, den zum Hochzeitschmause Der Schiffer bat.

Dünkt es gut dir, aufzuklären, Was geschehn, was du getan; Zwar nicht mehr als Sohn und Erbe, Da reicht Höhres nur hinan; Doch mit Zeichen meiner Gnade, Mit Geschenken reich geschmückt, Sollst du ziehen deine Pfade, Wie kein Sterblicher beglückt. Laß den Frieden uns erneuen! Rustan! Allen, die bereuen! Prosit! Wen's zuerst gereut! König.

Armer Sterblicher schwaches Mühen! Wie kurzsichtig ist oft selbst die reinste Liebe! Nichts läßt im Voraus sich bestimmen; alle Fäden lenkt allein die allmächtige Hand des Geschickes, und kaum vergönnt sie der einzelnen Menschenhand, diesen Fäden eine hellere oder dunklere Färbung zu geben.

Wort des Tages

zähneklappernd

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