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Aktualisiert: 27. Juni 2025


"Das mache mit der Gottheit aus", versetzt Der Hierophant. "Kein Sterblicher, sagt sie, Rückt diesen Schleier, bis ich selbst ihn hebe. Und wer mit ungeweihter, schuldger Hand Den heiligen, verbotnen früher hebt, Der, spricht die Gottheit " "Nun?" "Der sieht die Wahrheit." "Ein seltsamer Orakelspruch! Du selbst, Du hättest also niemals ihn gehoben?" "Ich? Wahrlich nicht!

Kein Sterblicher hemmte den Fels, der, rollend aus Alphöh’n, Schneller und schneller herab in das Thal mit donnerndem Sprung fleugt: D’rum geboth er auch jetzt, den edelen Rittern und Feldherrn, Winkend, das Feldgeschrei.

Durch heiße Bürsten wird er rein; Er faßt ihn gar mit Schnüren ein. Nun geht er aus, und alle schreien: Was sehn wir? Sind es Zaubereien? Ein neuer Hut! O glücklich Land, Wo Wahn und Finsternis verschwinden! Mehr kann kein Sterblicher erfinden, Als dieser große Geist erfand. Er starb, und ließ bei seinem Sterben Den umgewandten Hut dem Erben.

Erheb' erhebe dich, meine Seele, einen himmlischen Thron einzunehmen, indem mein sterblicher Theil zur Erde sinkt. Exton. So voll von Tapferkeit als königlichem Blut! Und dieses hab' ich nun vergossen! O wie wollt ich, daß diese That gut wäre! Aber der Teufel, der mir sagte, ich thue recht, sagt izt, daß sie in die Tag- Bücher der Hölle eingeschrieben ist.

Da streichelte ihr der Herr sanft Kopf und Wangen und fragte abermals mit liebreicher Rede: »Sage mir deines Herzens Kummer, denn ich frage nicht zum bloßen Zeitvertreib, sondern will, wenn irgend möglich, dir helfen und deine Thränen trocknenDie Jungfrau erwiderte weinend: »Du bist ein sterblicher Mensch, darum kannst du mir keine Hülfe bringen, da ich unter einem höheren Gesetze stehe, aber da du freundlich gegen mich warst, so will ich dir meine Noth klagen.

O jetzt, Margretha, trifft dein schwerer Fluch Des armen Hastings unglücksel'gen Kopf. Catesby. Macht fort, Mylord! Der Herzog will zur Tafel; Beichtet nur kurz: ihm ist's um Euren Kopf. Hastings. O flücht'ge Gnade sterblicher Geschöpfe, Wonach wir trachten vor der Gnade Gottes!

Doch mußt du mir wahrheitsgetreu bekennen, woher du bist und wie du hierher kamst, wohin bisher noch kein Sterblicher seinen Fuß gesetzt hatDer Jüngling antwortete mit vielem Anstande: »Vergebet, theure Jungfrau, wenn ich ohne Wissen und Willen gegen euch gefehlt habe.

Er setzt darauf mit weisem Mute Die dritte Krempe zu dem Hute. O, rief das Volk, der hat Verstand! Seht, was ein Sterblicher erfand! Er, er erhöht sein Vaterland. Er starb, und ließ bei seinem Sterben Den dreifach spitzen Hut dem Erben. Der Hut war freilich nicht mehr rein; Doch sagt, wie konnt es anders sein? Er ging schon durch die vierten Hände. Der Erbe färbt ihn schwarz, damit er was erfände.

Vor allen Töchtern dieses Reichs sollt Ihr den Schönheitspreis erringen, doch Eure Nichte ist dann mein, ich führ' sie mit mir fort. Aloe. Ihr könntet das, ein Sterblicher, bewirken, wofür ich mich dem Cerberus schon verschrieben hätte, wenn er's vermögen könnte? Ewald. Ich geb' Euch darauf mein Wort, und brech' ich es, braucht Ihr das Eure nicht zu halten. Aloe. Macht mich nicht wahnsinnig.

Ein Großer in Herrlichkeit saß darauf, 22. dessen Kleid glänzender als die Sonne, und weißer als Schnee. 23. Kein Engel vermochte hindurchzudringen, zu schauen das Antlitz desselben, des Herrlichen und Strahlenden; auch konnte kein Sterblicher ihn ansehen. Ein Feuer loderte rings um ihn. 24.

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