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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Wer ist es, der aus meinen Busen spricht? das ist nicht das Wesen, das sich einst Abdallah nannte, ein Fremdling hat ihn aus seiner Behausung geworfen und zerstört seine Wohnung, o könnt' ich ihn aus diesem Herzen reissen! Nein, dies hat vor mir noch kein Mensch empfunden! Diesen Brand im Innern meiner Seele hat noch kein Sterblicher erduldet. Er stürzte wüthend nieder. Allmächtiger! rief er.
Es ist hier der Ort nicht, die Unbilligkeit und den Ungrund dieses Urteils zu beweisen; und dieses ist auch so nötig nicht, nachdem bereits einer der ehrwürdigsten und verdienstvollesten Gelehrten unsrer Zeit, ein Mann der durch die Eigenschaften seines Verstandes und Herzens den Namen eines Weisen verdient, wenn ihn ein Sterblicher verdienen kann, ungeachtet seines Standes den Mut gehabt hat, in seiner kritischen Geschichte der Philosophie diesem würdigen Schüler des Socrates Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.
Gleich als wenn man ein Glas Wasser in den Rhein ausgiesst, kein Sterblicher ist imstand, es wieder herauszuschöpfen, sondern es ist jetzt dem Rhein vermählt und augenblicklich verschwemmt in der grossen Flut.
Ein gewöhnlicher Sterblicher hätte bei diesen Worten beide Ohren gespitzt. Denn die Liebe des Mannes geht durch den Magen, und ich bin überzeugt, Zeus wäre der solideste Ehemann gewesen, hätte ihm Hera nicht immer Nektar und Ambrosia vorgesetzt. Aber Adolf Borges war kein gewöhnlicher Sterblicher.
Sind gleich Vipern deine Haare, Flammen deiner Augen Sterne, Und ein Blitz in deiner Hand, Doch, ein Sterblicher, Verlockter, Will ich kühlen meine Rache, Und der Dolch hier soll versuchen, Ob dein Leib von gleichem Erz, Als die Stirn, der Grimm, das Herz. Zanga. Hilfe! Weh, er ist von Sinnen! Mirza! Massud! Hört denn niemand? Rustan. Er entfloh!
Nicht so? O und wie anders? Wie kann ich anders sein? Wundre dich, daß du mich noch lebendig antriffst, kein Sterblicher hat noch mit so vielen Martern gerungen. Ich sollte ruhig sein, itzt, da mein Vater unter gräßlichen Schmerzen knirscht? Omar. Er leidet nicht mehr. Abdallah. Itzt? Omar. Er ist todt! Abdallah. Todt? Todt? Er war und ist nicht mehr. Todt?
Man wird es heimlich satt, dich immer hoch zu achten, Und hört schon denen zu, die dich zu stürzen trachten. Entgeht ein Sterblicher wohl je der Tadelsucht? Ist nicht des Andern Neid selbst deines Ruhmes Frucht? Der Kluge wird an dir bald wahre Fehler merken, Und mit erdichteten wird sie der Neid verstärken.
Man kannte die Namen zwar aus der Befestigungslehre von der Kriegsschule her, aber das war nun mal Pionierarbeit, mit der sich ein anderer Sterblicher nicht gern beschäftigt hätte. Aber dort vorn an der Combres-Höhe buddelte alles emsig. Jeder hatte ein Grabscheit und eine Hacke und gab sich unendliche Mühe, möglichst tief in die Erde hineinzukommen.
O, mein Gott!»wenn ich anschaue den Himmel, deiner Hände Werk, den Mond und die Sterne, die du geschaffen, was ist ein Sterblicher, daß du sein gedenkst und der Menschensohn, daß du auf ihn achtest?« Und doch bin ja auch ich von dir bestimmt, ein Glied in der Kette des All zu sein, und auch meiner Bahn hast du Gesetz angeordnet, dem ich folgen soll, und das ich nicht überschreiten darf.
Jetzt sanken ihr die mächtigen Arme an den Leib. »Nie,« sagte sie, und ihr Atem ging erregt, »hätte ich geglaubt, daß außer Siegfried ein sterblicher Mann solches vermöchte. Nun weiß ich, daß Ihr recht tatet, König Gunther, Siegfried zu Eurem Dienstmann zu nehmen. Ich werde Euch als Euer Weib folgen, wie ich es Euch versprach.«
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