Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
Mir schwurst du nichts, dir will ich etwas schwören: Ich stell dich unters Schwert. Antonius, Wenn er mich deinetwegen fallen läßt, Und deiner Mutter wegen tut er's nicht! Soll sich betrügen, sei's auch zweifelhaft, Ob mir das Kleid, das mich im Sterben deckt, Mit in die Grube folgt, weil mir ein Dieb Es ja noch stehlen kann, du sollst mir folgen! Das steht nun fest!
Ein Parapluie und einen Spazierstock zusammengebunden unter dem Arm und ein kleines Felleisen auf dem Rücken, aus dem Sack steht ihm das kurze Tabakrohr seiner eingesteckten Pfeife. Valentin. Halt! Barbar, wo willst du hin? Du kommst nicht von der Stell. Wie kannst du dich unterstehen, meine Geliebte zu verleumden? Was hat sie dir getan?
»Se kloppt em de Aazug, ohne daß er'n ausgezoge hat!« schmunzelte er. »Jeder Schlag en Treffer! Ich kann de Adolf net verstehe! So e Eh' hätt ich schonn hunnertmal gekinnigt. Awwer so is des Lewe: e Gemeinheit von hinne bis vorne! Von owwe bis unne. Ui, schonn widder! Adolf, Adolf, ich ließ merr de Buckel vernickele an Deiner Stell!...«
Hier stell ich Ihnen meinen geliebten Vetter vor, Magier aus Schwabenland. Freut mich, Sie allerseits kennenzulernen. Alle. Freut uns! Bustorius. Was Teuxel! das ist ja der Ajaxerle? Ajaxerle. Der Tausend, wie kommen denn Sie daher? ah Herrjegerle, das freut mich! Lakrimosa. Kennen sich die Herren? Ajaxerle. Das glaub ich. Wo haben wir denn nur geschwind Freundschaft geschlossen? Bustorius.
Freund oder Feind? Nicht Feind, nicht Freund! Ich bin's! Königin. Bancban! Stell dich vor mich hin, Knabe! Sie wollen mir zu Leib! Heißt diese gehn! Königin. Führt Ihr Verbotnes nicht im Sinn? Bancbanus. Ei ja! Königin. Margrete, geh! Wie nun? Bancbanus. Mir ist gelungen, Zu täuschen Eurer Feinde Wachsamkeit, Auf kleinem Kahn den Graben zu durchsetzen, Der dort das Schloß umgibt.
Grillhofer, wann da Sachen ans ewige Licht kommen, was uns gar net träumt?! Wann's gfragt wird: wer is schuld an deiner armen Seelverderbnus? Grillhofer, Schwoger, nöt um a Million möcht ich da an deiner Stell unbußfertiger vor Gottes Thron stehn, nöt um a Million! Grillhofer. Hätt ihr doch nachfragn solln! Dusterer. No wohl no wohl! Aber hizt is's z' spat, gschehn is gschehn.
Seid noch Ihr fuer den Frieden? Klesel. Durchlaucht ja. Wenn diesmal auch Verleumdung wahr gesprochen, Was gut bleibt gut, waer' auch der Geber schlimm. Max. Und Bruder du? Mathias. Glaubst du? Klesel. Den Frieden, hoher Herr. Mathias. Und ich den Krieg. Ich bin beschimpft im Angesicht der Welt. Die Ehre unsrer Waffen stell ich her, Dann mag die Klugheit und die Furcht beraten. Max.
Mann! wenn du es noch bist zum mindsten Mensch denn! Wahnsinnig mach mich nicht mit solchen Reden! Weißt du auch, wo du bist? Was dich umgibt? Von Pöbelhaufen sind wir rings umlagert, Nach dir begehren sie, dich heischt ihr Grimm. Das Schloß ist schlecht verwahrt, der Unsern wenig; Geh du hinab, stell dich an ihre Spitze, Wend ab, was droht. Daß sie mich fangen? töten? Pfui über allen Tod!
Stell dich dorthin und schweig und sieh hieher Und lern, daß alle andern diesen Schollen Mit lieberfülltem Erdensinn entquollen, Und nur du selber schellenlaut und leer. Der Tod tut ein paar Geigenstriche, gleichsam rufend. Er steht an der Schlafzimmertüre, im Vordergrund rechts, Claudio an der Wand links, im Halbdunkel. Aus der Tür rechts tritt die Mutter. Sie ist nicht sehr alt.
An Ihrer Stell wär' ich iwwer Nacht gebliwwe!« Und Adolf dachte sich: »Grad wie nachts die Katze kreische se! Schad, daß merr kaan Bandoffel nach 'ne werfe derf!« Ich muß noch einmal auf den Drachen Fafner zu sprechen kommen. Der Leser wird bereits bemerkt haben, daß ich eine Schwäche für dieses Vieh besitze.
Wort des Tages
Andere suchen